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Aktualisiert: 26. Juni 2025


Der alte Herr da drüben hatte eine Frage an ihn gerichtet. »Wie befehlen? Ach so, ja, ganz recht. Es sieht wieder einmal bedrohlicher aus als sonst. Ich persönlich habe natürlich kein Urteil, aber mein verehrter Chef gab mir ein privates Avis an meinen neuen Kommandeur mit. Daraus schließe ich, daß jeder Tag vielleicht die Katastrophe bringen kann.

Die Art und Weise, wie von Ihnen bei der Entdeckung oder Vermutung von üblen Praktiken der Häupter in der Abteilung von Lebak zu Werke gegangen ist, und die Haltung, die Sie dabei gegenüber Ihrem Chef, dem Residenten von Bantam, annahmen, haben in hohem Masse meine Unzufriedenheit erregt.

Wir sind fertig. Seine Majestät brauchen nur auf den Knopf zu drücken, um sich davon zu überzeugen. Na denn: Guten Abend allerseits ...« Kein Hurra danach, keine chauvinistische Phrase, nur man trennte sich mit leuchtenden Augen. Es war mehr wert als ein Orden, daß der im Dienste sonst so wortkarge Chef sich zu dieser unerhört langen Rede aufgeschwungen hatte.

Wallenstein. Was tat der Suys? Questenberg. Was er schuldig war. Er rückte vor. Wallenstein. Er rückte vor! Und ich, Sein Chef, gab ihm Befehl, ausdrücklichen, Nicht von dem Platz zu weichen! Steht es so Um mein Kommando? Das ist der Gehorsam, Den man mir schuldig, ohne den kein Kriegsstand Zu denken ist? Sie, meine Generale, Seien Richter!

Standen ihm diese Dinge zu Gesicht? Ziemten sie ihm, ihm, Senator Thomas Buddenbrook, Chef der Firma Johann Buddenbrook?... Er gelangte niemals wieder dazu, einen Blick in das seltsame Buch zu werfen, das so viele Schätze barg, geschweige denn sich die übrigen Bände des großen Werkes zu verschaffen. Die nervöse Pedanterie, die sich mit den Jahren seiner bemächtigt, verzehrte seine Tage.

Da saß er nun jeden Tag auf seinem Drehstuhl und rechnete, schlug das Buch zu, kam am ändern Tag wieder und rechnete. Neben ihm saß das Schreibmaschinenfräulein, weiter am Fenster vorne der Ingenieur und manchmal auch der Chef. Jahre.

Aber nein, fuhr er fort, damit ich mir nicht selbst zu viel tue: Es wäre in der Tat schwer zu machen, daß ich in diesem Augenblick mir Urlaub auswirkte. Mein Chef, der Graf, hat sich eingeredet, daß ich ihm unentbehrlich sei, und gerade jetzt gibt es mancherlei zu tun, was ihm selber lästig wäre. Es ist Euch nicht unbekannt, daß wir hier unliebe Gäste sind.

Bei diesen weiten, tagelangen Fahrten konnte sein Fortbleiben vom Geschäft aus nur selten so genau kontrolliert werden, wie im Winter; wenn er abends, und mochte es auch schon spät sein, mit dem leeren Wagen nach Hause kam und nur alle Bestellungen abgeliefert waren, war der Chef zufrieden, um so mehr, als Franz sehr zuverlässig und ehrlich war, so daß ihm oft große Summen zur Einkassierung anvertraut wurden.

Die aller Hemmungen bare Phantasie in dem Dämmerzustand zwischen Wachen und Träumen zauberte ihm allerhand lockende Bilder vor ... Es kamen die Wochen, die der Chef vorausgesagt hatte. Wochen, die an die Arbeitskraft der Herren in seiner Abteilung Anforderungen stellten, denen man nur mit erhöhter Anspannung des Pflichtbewußtseins gewachsen war.

Da Sie mich fragen, da Sie mich Ihrer Freundschaft versichern, mit anderen Worten, Ihrer Nachsicht und Ihrer ferneren guten Gesinnungen, so sei es bekannt: „Ich bin gar nicht verlobt!“ Nur das sprach Klamm vorläufig, und richtete einen ruhigen Blick auf seinen Chef.

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