Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 26. Juni 2025


Er setzte sich geradezu leidenschaftlich hinter die Erledigung der heute bestehenden geschäftlichen Aufgaben, und er drehte sich alle Augenblicke auf seinem Stuhl um, damit er sehe, was Tobler an seinem Pult machte. Tobler tat das Gewöhnliche. Was er da gestern für einen Anfall gehabt habe? frug der Chef in unglaublich freundlichem Tone.

Durch seinen Wahnsinn habe er ein ganzes Jahr vergeudet, hoffentlich hätten ihn seine Erfahrungen für immer belehrt. Darauf folgten noch Anweisungen über die Reise; er solle nach der Ankunft in einem billigen Vorstadthotel übernachten und sich am Morgen gleich seinem künftigen Chef vorstellen.

Wenn sich das ermöglichen ließe, heiliger Gott, die größte Sorge wäre von mir genommen.“ „Die Hauptsache ist die Grunderwerbung für die Luft-Seilbahn auf ganz stille, harmlose Weise. Ich möchte vorschlagen, Herr Chef lassen durch einen Mittelsmann die Parzellen kaufen und erwerben selbe dann vom Vermittler.

Ich lernte nichts von allem, was ich für später hätte lernen müssen. Zuerst nahm mich der Chef in Beschlag. Ich mußte bei den Pflegschaftsverhandlungen Protokolle schreiben und durfte zuhören, wie die Kindsväter sich sperrten, die üblichen acht bis zehn Mark monatlich für das illegitime Kind zu bezahlen.

Drei Tage nach der Kriegserklärung trug ich die Ungewißheit unserer Lage nicht länger, ich ließ mich melden bei dem Chef des Allgemeinen Kriegsdepartements, dem Oberst Scheüch und wurde am 8. August abends freundlich von ihm aufgenommen. Ihm legte ich dar, daß unser Land vermutlich nur auf eine beschränkte Reihe von Monaten mit den unentbehrlichen Stoffen der Kriegswirtschaft versorgt sein könne.

Das nun eben nicht! noch nicht ganz denn ich muß Ihnen sagen, er hat sich herausgelogen, daß ich da stand, wie ein rechter Dummkopf Der Heuchler stellte sich gerührt, er spielte den zärtlichen Freund, den Großmüthigen mit mir, er überhäufte mich mit Freundschaftsversicherungen und will mich bei dem Bureau als Chef anstellen. Karl. Wie? Was? Das ist ja ganz vortrefflich! Da wünsche ich Glück.

Er wäre heute nicht mehr frei, hätte sein Schicksal an das einer anderen gebunden, der er von jetzt an zur Seite stehen müßte. Da erwiderte der gütige Chef wohl mit einem Lachen: »Na, lieber Foucar, deswegen brauchen Sie sich keine grauen Haare wachsen zu lassen! Das war damals nur ein kleines Scherzchen von mir.

Ich weiß wohl, daß ich nur mittelmäßige Gaben besitze. Aber man sollte bedenken, daß diese Anklage mehr meinen Gönner trifft, als mich selbst! Bin ich meinem Amte in der That nicht gewachsen, so ist der Chef zu tadeln, der es mir anvertraut und mit meinem schwachen Talent so oft seine Zufriedenheit bezeugt. Ich soll endlich der Mitschuldige des vorigen Ministers gewesen sein!

Durch meine Ernennung zum Chef des Generalstabes des VIII. Armeekorps in Coblenz kam ich im Jahre 1896 zum ersten Male in nähere Berührung mit unserer Rheinprovinz.

Echt weiblich!“ spottete der Doktor und trug dann den Brief persönlich zur Post. Die Wirkung dieses Briefes war am Sylvestertage die schriftliche Kündigung des Dienstverhältnisses an den Chef der Firma Ratschiller auf vier Wochen laut Handelsgesetz. Franz war ob dieser Kündigung nicht eben erfreut und ging mit dem Schreiben zum Schwiegervater in spe, um ihn um Rat zu fragen.

Wort des Tages

schwörtages

Andere suchen