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Aktualisiert: 26. Mai 2025


Eigentlich hätte er ja mit diesen überschüssigen Geldern die Schuld des Vaters gegenüber dem Chef weiter abgetragen haben können, und jener Tag, an dem er diesen Posten hätte loswerden können, wäre weit näher gewesen, aber jetzt war es zweifellos besser so, wie es der Vater eingerichtet hatte.

Auch steht sein edler Name obenan. Natalie. Die dreißig Unterschriften, welche folgen ? Graf Reuß. Der Offiziere Namen, Gnädigste, Wie sie, dem Rang nach, Glied für Glied, sich folgen. Natalie. Und mir, mir wird die Bittschrift zugefertigt? Graf Reuß. Mein Fräulein, untertänigst Euch zu fragen, Ob Ihr, als Chef, den ersten Platz, der offen, Mit Eurem Namen gleichfalls füllen wollt. Natalie.

Bitte, das ist denn doch eine Übertreibung! In Ihren Jahren und bei solcher Rüstigkeit! Auch brauchen Sie sicher nicht mehr wie ein Drittel der Anlagekosten bar zu zahlen, den Rest in Wechseln auf lange Frist! Doch wie Herr Chef wollen!

Er las: »Es ziemt sich nicht für den Untergebenen, seinem Chef frech ins Gesicht zu stierenDa stand er auf, wieder schwindelte ihn, diesmal vor Zorn, aber er beherrschte sich und ging. Alles das dauerte an vierzehn Tage. Nun besaß Engelhart kein Geld mehr zum Notwendigsten des Lebens. Er wagte nicht, Herrn Lutterott um Vorschuß zu ersuchen, endlich aber zwang ihn die leibliche Not dazu.

Um halb neun fuhren sie zusammen fort. Wenn Gaston um neun kam, traf er mich allein, und da er um zehn zu seinem Chef bestellt war, um noch Briefe und Depeschen in Empfang zu nehmen, blieb eine volle Stunde, die uns gehörte. Ich werde Ihnen Briefe an Wiener Damen mitgeben, mit denen ich befreundet bin: Frau Arnstein und Eskeles und die Baronin Pereira.

Der Verlust des Viehes wird dem Eigentümer dadurch einigermaßen versüßt, weil er das Fleisch doch wenigstens verwerthen kann; der Gebrauch will, daß die Quantität, die Jeder nehmen muß, vom Chef des Ortes bestimmt wird.

Kohlhaas, der sich auf das Gesicht des Grosskanzlers gar wohl verstand, setzte sich, in seinem Entschluss nur bestaerkt, auf der Stelle nieder, und bat, ohne irgend einen Grund anzugeben, den Prinzen von Meissen, als Chef des Guberniums, um Paesse auf acht Tage nach Kohlhaasenbrueck, und zurueck.

Ein Koch war beschäftigt, zu sieden und zu braten, Soldaten rupften und weideten aus, den Hof, die Flur und das ganze Haus füllten lauter Offiziere an, welche Ludwig militärisch grüßte und die Frage an sie richtete, ob er den Chef dieser Heeresabtheilung nicht sprechen könne?

Es sei in den nächsten Tagen beim Chef wieder ein Ball, und er, Strantz, habe von Adolf gehört, daß Klamm den Tanz leiten und überhaupt dort alles in die Hand nehmen solle.“ „Und Sie sind nicht eingeladen?“ Strantz zog abfällig die Lippen. „Ja, natürlich!

Sie war eine von den kleinen Widerwärtigkeiten, die überwunden werden mußten, bevor Sonja die Reise antrat. Sie gehörte zu dieser Reise, genau so, wie das umständliche Packen der Koffer, wie der peinliche Bittgang zum Chef, wie die Abwehr der zudringlichen Fragen ihrer neugierigen Wirtsleute.

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