Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 26. Juni 2025


Südlich vom eigentlichen Marokko fand ich mitten unter Berbern, dass die Sauya Karsas, eine religiöse Corporation, und eine geistliche Oberbehörde für den ganzen Gehr-Fluss nicht vom allerdings vorhandenen männlichen Chef Namens Sidi Mohammed ben Aly befehligt wurde, sondern dass factisch seine Frau, eine gewisse Lella-Diehleda, die geistlichen Angelegenheiten besorgte.

Eine Begegnung mit Löwen am Setlagole. Thierleben auf der Hochebene. Gnujagd bei Nacht. Boly verirrt sich. Zebrajagd. Skeletthügel. Eine abenteuerliche Gansjagd. Südafrikanischer Frühling. An Ufer des Molapo. Molema's Town. Rev. Webb und die Mission daselbst. Chef Meloma. Kranken-Ordination. Siedlersperlinge. Huß-Höhe. Ankunft in Moschaneng. Hohe Gäste.

Herr Major Nahmacher hatte die Güte, mir auf meine Bitte das einschlägige Material in seinem Bureau für eine Stunde zur Einsicht zu überlassenDer Chef nickte wohlgefällig. »Um so besser! Aber jetzt einen kleinen Tropfen Wermut in den Becher der Freude: Urlaub is nich! Wenn die Zeiten wider Erwarten ruhig bleiben sollten, nach dem Manöver.« »Sehr wohl, Herr Oberst.

Solche, die den Besuch der königlichen Stadt zur bestimmten Zeit unterlassen, wenden durch einen von dem Chef ausgesendeten Boten an ihre Pflichten gemahnt und abgeholt. Die Masarwa's sind von mittelgroßer Statur, besitzen einen röthlichbraunen Teint und abstoßende Gesichtszüge; in ihrer Gestalt nähern sie sich dem Buschmanne, in ihren Gesichtszügen und dem Teint den Makalahari's.

»Nein, Tom, das hast du richtig erkannt. Siehst du: zu Anfang war ich ja außerordentlich zufrieden ... und ich habe es hier ja auch besser, als in einem fremden Geschäft. Aber was mir fehlt, ist die Selbständigkeit, glaube ich ... Ich habe dich immer beneidet, wenn ich dich sitzen sah und arbeiten, denn es ist eigentlich gar keine Arbeit für dich; du arbeitest nicht, weil du mußt, sondern als Herr und Chef, und läßt andere für dich arbeiten und machst deine Berechnungen und regierst und bist frei ... Das ist ganz etwas anderes

Alle diese Unannehmlichkeiten waren nun glücklich überstanden, und so hieß es nun, auch diese letzte Unterredung mit Stanislaus Demba über sich ergehen zu lassen. Sonja war bereit. »Du bist'sfragte sie und zwang ihr Gesicht zu einem Ausdruck ängstlicher Verlegenheit. »Ich hab' dich doch gebeten, mich nicht mehr im Bureau zu besuchen. Du weißt, der Chef

Firmin. Ich bewundere ihn. Selicour. Ja, das nenn' ich einmal einen fähigen Chef! Und wahrlich, es war auch die höchste Noth, daß ein solcher an den Platz kam, wenn nicht alles zu Grunde gehen sollte.

So waren die Akten immer auf der Reise, und immer schien was zu geschehen, und nie geschah was. Herr v. G. betrieb das Rotierungssystem so eifrig und auffällig, daß ihm der Chef sein Erstaunen über diese Geschäftsgewandtheit mit schmeichelhaften Worten ausdrückte.

Eines Tages fühlte sich der Buchhalter verpflichtet, seinem Chef die volle Wahrheit über den jungen Ratgeber zu sagen. Um zwölf Uhr ging Engelhart mit Onkel Michael zusammen nach Hause. Es herrschte ein beklommenes Schweigen zwischen ihnen. Auch bei Tische schwieg Michael Herz; Frau Esmee bemerkte, daß er einen starken Kummer in sich hineindränge.

Und Johann Buddenbrook dankte für alle die freundlichen Worte, als Oberhaupt der Familie zum ersten und als älterer Chef des Handelshauses zum zweiten und schickte Thomas nach einer dritten Bouteille Malvasier, denn die Berechnung hatte sich als falsch erwiesen, daß zwei genügen würden. Auch Lebrecht Kröger sprach.

Wort des Tages

geschäftszeit

Andere suchen