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Aktualisiert: 26. Juni 2025
Er floh und kehrte endlich wieder zurück zu Jank, nahm die Arbeit wieder auf und wurde ruhiger. Es trat die alte Regelmäßigkeit in sein Leben. Ereignislos verliefen die Jahre. Er wurde alt. Gebückt ging er. Der Chef nahm ihn in die Abteilung für technische Angelegenheiten ins Bureau.
Im Heraufsteigen suchte er mit scheu umherspringenden Blicken nach seinem Chef, und als er ihn dort drüben entdeckt hatte, wand er sich mit hastig gemurmelten Entschuldigungen durch die Menge der Gäste, die ihm den Weg versperrte. Seine Verschämtheit war ganz überflüssig, denn niemand achtete seiner.
„Ich will Eure Majestät nur einen Augenblick aufhalten,“ sagte er, mit einer gewissen rauhen Betonung die Worte hervorstoßend, „es drängt mich, von Eurer Majestät selbst zu hören, ob die Gerüchte, welche die Stadt zu durchlaufen beginnen, wahr sind. Eure Majestät,“ fuhr er fort, „kennen die tiefe Ergebenheit, welche ich für Sie hege als für den Chef meiner Familie und für den liebevollen Freund meiner Jugend,
Auch zu der ersten vom General Graf Waldersee, Chef des Generalstabes des X. Armeekorps, geleiteten Festungsgeneralstabsreise bei Königsberg wurde ich damals kommandiert.
In der Küche regierte ein Meister seiner Kunst: der Chef des ersten Hotels im Lande, sonst mit doppeltem Generalsgehalt nicht zufrieden, für einen Lohn von fünfzig Heller täglich; und wandte doch seine ganze Kunst auf, hatte nie angstvoller gestrebt, dem Gaumen, dem er diente, zu schmeicheln!
Der Chef stand vor dem Pulte, auf dem das Hauptbuch aufgeschlagen war und beschäftigte sich damit, seine Ringe von einem Finger auf den andern zu stecken und gründlich zu erwägen, auf welchem sie den schönsten Effekt machten.
Die ganze, an sich schon sehr unbedeutende Einwirkung, welche ich meinerseits auf die Sache habe üben können, ist also rein passiver Natur gewesen und hat sich ganz ausschließlich auf meine Stellung als Chef des Gesammthauses Hohenzollern bezogen.
»Eines Tages,« denkt ›dä chli Hagel‹, »werde ich ihr Chef sein. Die werden sich wundern.« Er hat sich im stillen längst vorgenommen, nie Stellung zu wechseln, eigenmächtig, sondern sich langsam an immer bessere Posten versetzen zu lassen.
Auf der Straße ging er eine Weile stumm neben mir her, dann sagte er wie beiläufig: »Ich habe noch vergessen, dir zu sagen, daß der Chef mir die erledigte Stelle in der philologischen Abteilung des Verlags angeboten hat.
Weder bei meiner Tätigkeit in den höheren Führerstellen des Ostens noch bei meiner Berufung in den Wirkungskreis als Chef des Generalstabes des Feldheeres hatte ich das Bedürfnis und die Neigung, mich mehr als unbedingt notwendig mit gegenwärtigen politischen Fragen zu beschäftigen.
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