Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 22. Juni 2025
Wenn er den Besitz genießen wollte, mußte er ihn ängstlich geheimhalten, und diese Heimlichkeit bedrückte ihn: das lichtscheue Gebaren beim Kauf jedes Stückchen Brotes, das Verstecken seiner Pfennige am Abend vor dem Schlafengehen; was eine Erleichterung hätte sein sollen, beschwerte ihn, er haßte sich, wenn er seinen Hunger stillte, und inbrünstig suchte sich sein Geist aus der trüben Täglichkeit zu lösen.
Maximum einzuführen, d.h. den Preis festzustellen, zu dem die nothwendigsten Lebensmittel abgegeben werden mußten; und als 1794 abermals eine Hungersnoth drohte, weil die Verkäufer der Lebensmittel allerorts mit ihren Waaren zurückhielten, mußte er sogar die Rationirung des Brotes für die pariser Bevölkerung einführen.
Das Weiß der Butter liegt entzückend daneben, dann folgt die braune Farbe des wohlschmeckenden Brotes, und über alles schön ist das Dunkelbraun des Kaffees in der zierlichen, sauberen Tasse. Gibt es ein Essen auf der Welt, das schöner und appetitlicher aussehen könnte?
In des Vaters, in des Sohnes, In des heilgen Geistes Namen Sei dir, meine fromme Tochter, Deine Schuld erlassen! Amen. Fühlst du jetzt dein Haus geordnet, Deinen Herren zu empfangen, Speis ich mit dem Himmelsbrote Dich zu diesem letzten Pfade." "Bis zum neuen Morgenrote Harret noch", spricht leis die Kranke, "Einen Bissen weißen Brotes Aß ich heut von einer Armen,
"Was willst du hier, mein Kind?" Franziska fasste ein Herz zu der vornehmen, freundlichen Frau und erzählte ihr ihre ganze Geschichte: "Ich bin auch ein armes Hühnlein, das Eures Brotes bedarf", sagte Franziska und bat sie um Dienst. Die Frau aber gewann Zutrauen zu der Bescheidenheit und Unschuld und zu dem nassen Auge des Mädchens und sagte: "Sei zufrieden, mein Kind! Gott wird dir den Segen deiner Mutter nicht schuldig bleiben. Ich will dir Dienst geben und für dich sorgen, wenn du brav bist." Denn die Frau dachte: Wer kann wissen, ob nicht der liebe Gott mich bestimmt hat, ihre Vergelterin zu sein, und sie war eines reichen Rotterdamer Kaufmanns Witwe, von Geburt aber eine Engländerin. Also wurde Franziska zuerst Hausmagd, und als sie gut und treu erfunden ward, wurde sie Stubenmagd, und ihre Gebieterin gewann sie lieb, und als sie immer feiner und verständiger ward, wurde sie Kammerjungfer. Aber jetzt ist sie noch nicht alles, was sie wird. Im Frühling, als die Rosen blühten, kam aus Genua ein Vetter der vornehmen Frau, ein junger Engländer, zu ihr auf Besuch nach Rotterdam, er besuchte sie fast alle Jahre um diese Zeit, und als sie eins und das andere hinüber und herüber redeten und der Vetter erzählte, wie es aussah, als die Franzosen vor Genua in dem engen Pass in der Bocchetta standen und die
In eine Barbierstube kommt ein armer Mann mit einem starken, schwarzen Bart, und statt eines Stücklein Brotes bittet er, der Meister soll so gut sein und ihm den Bart abnehmen um Gottes willen, dass er doch auch wieder aussehe wie ein Christ. Der Meister nimmt das schlechteste Messer, wo er hat, denn er dachte: Was soll ich ein gutes daran stumpfhacken für nichts und wieder nichts?
»Tante, was hast du gestern abend dem Otto erzählt?« fragte die Kleine jeden Morgen, wenn Tante Toni zu ihr kam, und sie konnte nicht müde werden zuzuhören, wenn diese ihr vom lieben Heiland erzählte, der die Menschen so lieb hat, daß er die Gestalt des Brotes annimmt, um immer in ihrer Mitte zu sein und sich aufs innigste mit ihnen vereinigen zu können.
Er sei jünger sie müsse sich zuerst sattessen. Für ihn tat's auch eine Krumme trockenen Brotes.
Singt mir, was sie spricht, ihr Lerchen, Singt die sieben letzten Worte, Singt den Held des Orientes, Der die schwere Nacht gebrochen!" Also sang er, während betend Die drei andren zu ihm horchen, Und die volle Sonne sehen Sie, und waren voll des Trostes. Und sie trinken einen Becher Brautwein, haben angestoßen Einer zu des andern Segen, Und dann aßen sie des Brotes.
Ja, seine Küsse sind rechte Judaskinder. Rosalinde. Sein Haar ist bei alledem von einer hübschen Farbe. Celia. Eine herrliche Farbe; es geht nichts über Nußbraun. Rosalinde. Und seine Küsse sind so voll Heiligkeit wie die Berührung des geweihten Brotes. Celia.
Wort des Tages
Andere suchen