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Aktualisiert: 12. Juni 2025


Unermüdet wacht die Gattin bei ihrem kranken Manne. Brave Söhne opfern jahrelange Arbeit, um ihrem alten Vater sorgenfreie Tage zu bereiten, Gefühl fehlt nicht und auch nicht Muth und Frohsinn; sie singen und tanzen die sternenhelle Nacht durch; Rhapsodien loben den Helden, den Löwentödter, den Menschenbezwinger.

Lieb Ilschen,“ sagte sie endlich und griff nach ihrer Hand, „sieh mich doch einmal an, weißt ja noch garnicht, wie ich mir als würdiges Hausfrau ausnehme.“ Sanft zog sie dabei Ilse die Hand vom Gesicht fort. „O sieh doch her,“ bat sie und beugte sich vor, um ihr in die Augen zu sehen, „du wirst in dies brave, ehrbare Gestalt deine Nellie nicht wieder erkennen.

»Darf ich Ihnen meine Töchter bringenfrug er mich. »Es sind brave Kinder, die alles tapfer mit mir getragen haben und doch wehmütig empfinden, wie sie aus ihrer Bahn gerissen wurdenIch reichte ihm die Hand. »Selbstverständlich, Herr von Egidy! Was ich den Ihren sein kann, will ich mit Freuden seinantwortete ich.

Nun nahm sich also Frau Anna, Leons Mutter, des armen Grafenkindes mit all der überschüssigen Liebe an, die ihren verstorbenen Kindern zugedacht war; und sie verhätschelte und verzärtelte das Kind, das anfangs solche Liebe gar nicht verstand; denn die brave Rittersfrau wußte wohl um das traurige Geschick des mutterlosen Kindes und empfand es in ihrem frommen Gemüte als eine himmlische Gnade, daß sie es nun pflegen und ihm die Mutter ersetzen dürfe.

»O da mag Dein Pflegevater wohl vollkommen recht habenlächelte René, »denn viel Christenthum darf man gewöhnlich auf den Wallfischfängern nicht suchendarum sind aber doch auch viel gute brave Menschen zwischen ihnen, liebe Sadie, und ich mag leichtsinnig seinsetzte er gutmüthig hinzu – »aber schlecht bin ich doch wohl nicht.

Schneeweiß Täuberl putzt sich fein, Sagt: I richt's net aus, Heut spricht ja mein Tauber ein Und ich bleib schön z' Haus. Wastl. Du kloan Herz in meiner Brust, Schlag voll Freudigkeit, Denn mein Schatz ist mein bewußt Hizt und allezeit! Beide. Und wie gestern so a heut Denkt er an mich schon, Zwischen brave, treue Leut Braucht's koan Botenlohn. Bhüt dich Gott, mein Schatz!

Denn ich bin selbst dieser brave Mann. Diesen liebenswürdgen Jüngling Kann man nicht genug verehren; Oft traktiert er mich mit Austern, Und mit Rheinwein und Likören. Zierlich sitzt ihm Rock und Höschen, Doch noch zierlicher die Binde, Und so kommt er jeden Morgen, Fragt, ob ich mich wohlbefinde;

»Gut, gutsagte der brave alte Mann, in seiner Tasche herum fühlend. »Ich glaube vielleicht, ich folge hier nicht ganz meinem Verstande, aber, laß Alles gehenkt werden, ich will ihm nicht folgenfügte er plötzlich hinzu; »also hier, Georgdiesem eine Rolle Banknoten hinreichend, die er aus seiner Brieftasche genommen hatte.

Diesmal aber, und als er mitten unter so viele brave Landsleute, auch Darmstädter und andere, hineinrief: "Sind keine Deutschen da?" er mußte zum zweitenmal fragen, denn das erstemal konnten sie vor Staunen und Ungewißheit nicht antworten, sondern das süße deutsche Wort in Asien verklang in ihren Ohren wie ein Harfenton, und als er hörte: "Deutsche genug", und von jedem erfragte, woher er sei er wär' mit Mecklenburgern oder Kursachsen auch zufrieden gewesen, aber einer sagte.

»Nun, er rollt es nicht mehr Fässerweis das Ufer hinauf; er hat, wie er vor ein paar Monaten sagte, eine Anstellung am Französischen Theater erhalten, und es geht ihm jetzt besser.« »Das freut mich, das freut mich von Herzenrief Hopfgarten, »es waren liebe brave und sehr anständige Leute

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