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Aktualisiert: 15. Juni 2025
Du lächelst, die der Mond salbte, im Feuerregen der Küsse, dein Mund zerfleischt meinen Arm, deine gelösten Lippen wirbeln von feuchten Worten, deine Zähne sind spitz wie von Haien und die Sonne deines Leibes scheint toll in die Dunkelheit. Deine Brüste heben sich brausend unter meinem Mund wie heiße Quellen, und dein Hals erhebt sich und singt wirr wie im Fieber.
Da kam ein Sturm geflogen Sausend und brausend daher Von Reuland über der Wüste – Da sank gebrochenes Fittichs Die Taube trostlos ins Meer, Da ist die einsame Welle Gequollen himmelan Und hat das Meer verschlungen Und Taube und Apfel und Kahn. Da haben die Saiten geklungen So klagend übers Meer, Da ist eine Saite gesprungen Und riss eine Wunde in meinen Traum, Als wenn mein Herz zersprungen wär.
Von der Schöpfung, die glühend, brausend und leuchtend, um und in ihnen, sich jeden Augenblick neu gebiert, hören und sehen sie nichts.
Du warst es, treue Seele, der ihn mir Dorthin geflüchtet hat auf beßre Tage, Den traur'gen Dienst der Traurigen erzeigend. Du bringe fröhlich jetzt der Glücklichen Das theure Pfand zurück. Ich höre kriegerischer Hörner Schall, Der meiner Söhne Einzug mir verkündigt. Isabella. Erregt ist ganz Messina Horch! ein Strom Verworrner Stimmen wälzt sich brausend her Sie sind's!
Doch wir gezackt wie Wolken aus dem glatten Meer Mit einem Atem dampfen wir darüber her Und brausend sehen Wir brausendere Sterne stehen .. Seht auf, seht auf .. da steigt und schreit und hebt der Zug Uns hoch in Glanz .. das Gleis verstummt .. die Nacht wird Flug .. Wir alle flammen Im wildren Schmelz des Sterns zusammen!
Sich hinabzustürzen dann In das rege, wirre Leben, An die volle Brust es drücken, An sich und doch unter sich: Wie ein Gott, an leisen Fäden Trotzende Gewalten lenken, Rings zu sammeln alle Quellen, Die, vergessen, einsam murmeln, Und in stolzer Einigung, Bald beglückend, bald zerstörend, Brausend durch die Fluren wälzen. Neidenswertes Glück der Größe!
Spiegelung, die mein Blut betrog. War mein Leben umsonst? Da dreht Kerstin ihre Hüfte in die bebende Sekunde mit einer Bewegung der Achsel, wie, mit Kristianiaschwung brausend, sie gestern bremste, als neben mir, in Hosen die schönste Statue, sie in den flamingonen Abend mit mir vom Gletscher schoß. Die Wagzunge bebt. Die Wage schwankt, geht hoch. Ich sehe endlich ihr wahres Gesicht, ihr Gesicht.
Ehe wir uns auch nur besinnen konnten, erblickten wir kurz hinter uns den beschäumten Kamm einer Woge, die sich bis zur Höhe unseres Mastes aufbäumte, dann brausend über uns niederschoß und uns zu unterst zu oberst in ihren Abgrund mit sich fortriß. Nun trat die See für ein paar Augenblicke zurück; ich bekam den Kopf in die Höhe und die Füße spürten Grund.
Der Unterbefehlshaber hob rasch das gesenkte Gesicht und warf den Mund brausend auf: »Teile das Heer.« Axalla stand auf, lehnte sich gegen den Pfosten, Spott um den Mund: »Wer bist du?« »Genug, dich zurechtzuweisen.« Da stand Axalla, gegen diesen Stolz gerichtet, zurückgeworfen den Kopf, vor dem Unterführer, aber da war dieser aus den Schultern heraussteigend mehr als zwei Köpfe größer als er.
Vor dem Königsschloß sammelten sie sich in schwarzen Massen. »Heil dir im Siegerkranz « brausend stiegen die Töne durch die klare Winterluft zu dem hellen Fenster empor, an dem der sich zeigte, der heute in Wahrheit der Sieger war: der Kaiser. Siebzehntes Kapitel Vor einem halben Menschenalter war's. Ich stand allein auf Bergesspitze im Gewittersturm.
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