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Aktualisiert: 15. Juni 2025
Am Saume eines fruchtbewachsenen Berges, Felsig in die Klarheit tauchte der Gipfel, Stand ich im Zwiegespräch mit einem Weibe. Die starken Schultern glänzten in der Dämmerung, Es ruhte hoheitvoll der nackte Leib. Wir blickten redend, sinnend in die Landschaft Über reiche Wiesen, violette Ströme, Bäume dunkelten am Himmel, Leise brausend sprach fernher ein Meer.
Ungestüm drängt er sich wild brausend hindurch und verschlingt jährlich mehrere Opfer, welche die Verwegenheit, trotz der augenscheinlichen Gefahr hier durchzuschiffen, mit dem Leben bezahlen müssen. Unabsehbar erstreckt sich in einer langen Reihe viele Meilen weit der Wald von Masten, durch den wir schifften.
Da jetzt was schwebt da heran? Ein großer Vogel? Nein. Jachl reißt die Augen auf, so weit als möglich, weil er glaubt, dadurch besser sehen zu können. Schmal und lang ist das Unbekannte, mit Flügeln, die rennen wie Mühlräder, und die brausend immer näher heran kommen. Feuerrot wird Jachl. Niemand ist da, der mit ihm das Wunder studieren könnte. Nur die Schnucken.
Siedende Waldströme stürzten brausend auf mich herab und schmetterten spielend mein Gebein gegen hervorragende Felsenspitzen. Mein Geheul erklang fürchterlich den Abgrund hinab, und sprang von Klippe zu Klippe, eine taube stumme Einsamkeit lag kalt und ohne Mitleid um mich her.
Jeder von den Hochgemuten Spornt zwar hundert an, Doch wenn tausend auch verbluten, Wär's doch nicht getan. Nein, erst wenn der Volkslenz brausend Stürmt durch Wald und Land, Weckend all die Hunderttausend, Dann erst man sich fand. Heil nun Norges jungem Tage, Fern in Dunst versteckt. Mit dem Dämmergrauen jage Weg, was uns erschreckt.
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