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Im Dämmergrauen des Tages überraschte sie den Vater bei seinem verstörten Schreiten durch die Räume und schluchzend warf sie sich ihm zu Füßen.

In düsterer Gegend wallen schimmernd blasse Büßerfrauen, Den gelben Engeln ähnlich, die vom Strahlenaltar blicken Mit ausgebrochenen Augen in ein kaltes Dämmergrauen, Nur manchmal lächelnd mit den dünnen Palmenstengeln nicken,

Jeder von den Hochgemuten Spornt zwar hundert an, Doch wenn tausend auch verbluten, Wär's doch nicht getan. Nein, erst wenn der Volkslenz brausend Stürmt durch Wald und Land, Weckend all die Hunderttausend, Dann erst man sich fand. Heil nun Norges jungem Tage, Fern in Dunst versteckt. Mit dem Dämmergrauen jage Weg, was uns erschreckt.

Aus irgend einem Grunde wandte er sich um, bevor er die Schwelle überschritt, und da niemand sonst mehr in der Halle sich aufhielt, begegneten seine eigentümlich dämmergrauen Augen denen Aschenbachs, der, seine Zeitung auf den Knien, in Anschauung versunken, der Gruppe nachblickte. Was er gesehen, war gewiß in keiner Einzelheit auffallend gewesen.

Tadzio ging hinter den Seinen, er ließ der Pflegerin und den nonnenähnlichen Schwestern in der Enge gewöhnlich den Vortritt, und einzeln schlendernd wandte er zuweilen das Haupt, um sich über die Schulter hinweg der Gefolgschaft seines Liebhabers mit einem Blick seiner eigentümlich dämmergrauen Augen zu versichern. Er sah ihn, und er verriet ihn nicht.