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Aktualisiert: 15. Juni 2025


DieseEinfachheitpaßte den Anhängern Čegeteks, die in erdrückender Mehrheit im Saale erschienen waren, ausgezeichnet in den Kram. Donnerähnlich wuchtig und brausend erschollen die Rufe aus Hunderten von Kehlen. „Wir wollen den Čegetek!“

Er wollte dessen unerachtet das Mögliche versuchen und tunkte getrost die Feder ein; aber die Tinte wollte durchaus nicht fließen, er spritzte die Feder ungeduldig aus und o Himmel! ein großer Klecks fiel auf das ausgebreitete Original. Zischend und brausend fuhr ein blauer Blitz aus dem Fleck und schlängelte sich krachend durch das Zimmer bis zur Decke hinauf.

Bald werden die Wogen dieses Krieges brausend zusammenschlagen über Neapolis, – über Rom und kaum sich an Ravennas Mauern brechen.« – Denkst du so groß von diesen Griechen? Hat doch Griechenland nie etwas anderes nach Italien geschickt als Mimen, Seeräuber und Kleiderdiebe!« – »Belisarius aber ist ein Sohn des Sieges.

Ein Vers, welcher die Dankbarkeit für den wunderbarsten Monat Januar ausdrückt, den ich erlebt habe das ganze Buch ist sein Geschenk verräth zur Genüge, aus welcher Tiefe heraus hier die "Wissenschaft" fröhlich geworden ist: Der du mit dem Flammenspeere Meiner Seele Eis zertheilt, Dass sie brausend nun zum Meere Ihrer höchsten Hoffnung eilt: Heller stets und stets gesunder, Frei im liebevollsten Muss Also preist sie deine Wunder, Schönster Januarius!

Wenn er sich dann aber brausend und schäumend unter der Brücke durchgezwängt hatte, wollte er nicht mehr in dem alten Bett bleiben, sondern riß sich los und trat über seine Ufer. Aber das konnte die Kleine nicht leiden. Sie eilte an den Wegrand hin und begann zu graben und einzudämmen, um das Wasser in sein altes Bett zurückzuzwingen.

Da ließ Hedwig mutlos die Hände in den Schoß sinken und verzweifelt murmelte sie: »Ich wünschte, ich wäre es, die sich zur ewigen Ruhe legen könnte, und bei euch bliebe alles beim alten. – Ich stürbe so gernAber der Tod hatte noch keine Gewalt über sie, das Leben schlug vielmehr brausend über ihr zusammen.

In den fünf Sekunden war er entblutet. Bäume, Wasser, Himmel drehten sich in wütenden Kreisen. Oben war unten; der sandige Pfad gelber Streifen am Firmament, die Wolken zerfetzter Teppich zu seinen Füßen. In den fünf Sekunden lebte er ein brausend ungeheures Leben durch, Empor und Hinab, Flug und Verkrampfung, Möglichkeit und letzte Schranke, Wunsch und Finsternis des Herzens.

Wir greifen sie an mit den schwergeharnischten Reitern, Welch’ uns Böhmen gesandt, den tapfersten Männern auf Erden, Und im gemessenen Schritt’ uns folge das Heer auf dem Fuß nach.“ Alsbald gab er dem Pferde den Sporn, und jagte die Höhen Brausend herab. Ihm nach, mit dem kampferfahrenen Helden Lobkowitz, flog die Schar zweitausend geharnischter Reiter.

Flieg, mein VögeleinUnd wieder fliegt's flötend über die Welt. Welch ein Schweigen ... Welch ein Schweigen, welch ein Frieden In dem stillen Alpentale. Laute Welt ruht abgeschieden. Silbern schwankt des Mondes Schale. Von den Wiesen strömt ein Düften. Aus den Wäldern lugt das Dunkel. Brausend aus geheimen Klüften Bricht der Bäche fahl Gefunkel.

Dicht über mir hingen die Wolken, aus denen das Wasser brausend in die Tiefe schoß, unter mir ballten sie sich zusammen und verdeckten jeden Ausblick auf stille Dörfer und freundliche Heimstätten. Der Donner rollte; die Berge antworteten ihm, ein Gelächter der Riesen über das kleine Menschengeschlecht. Jeder Blitz öffnete die Wolkenwand; das Himmelsgewölbe dahinter stand in Flammen.

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