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Luther hatte den Grundsatz: „Ich esse, was mir schmeckt und leide darnach, was ich muß. Ich frage auch nach den Aerzten nichts; will mir mein Leben, so mir von ihnen auf ein Jahr gestellt ist, nicht sauer machen, sondern in Gottes Namen essen und trinken, was mir schmeckt.“ So berichtet der Arzt Ratzeberger, Leibarzt der Kurfürstin Elisabeth von Brandenburg, der mit ihr nach Wittenberg floh, dann des Grafen von Mansfeld und zuletzt des Kurfürsten von Sachsen Leibarzt

Es war der Plan Wallensteins wie auch der beiden Kurfürsten von Sachsen und Brandenburg, eine dritte Macht im Reich herzustellen, eine Mittelmacht zwischen dem Kaiser und den Schweden.

Er nahm Stettin ein, rief die Mecklenburger von Wallenstein ab und zum Gehorsam gegen die alten Herzöge zurück, erstürmte Frankfurt an der Oder, bemühte sich, freilich vergebens, ein Bündnis zwischen den Kurfürsten von Sachsen und Brandenburg zu erwirken, und sandte, da Magdeburg in großer Not war, einen der Obersten seiner vierzig deutschen Kompanien, Herrn Dietrich von Falkenberg, in die belagerte Stadt.

Das Wenige, das mir gelungen, Du gabst es dem verwandten Geist; Dein Anhauch ist es, der zur Lohe Der Seele trübes Licht entfacht Sei mir willkommen, ernste hohe, Sei mir gegrüßt, ersehnte Nacht! Richard Dehmel. Geboren am 18. Nov. 1863 zu Wendisch-Hermsdorf in der Mark Brandenburg.

Ernst (steht vor den Karten). Ich kann's nicht lassen, und es ärgert mich doch immer wieder von neuem. Das war Bayern einst, und das ist Bayern jetzt! Wie Vollmond und Neumond hängen sie da nebeneinander! Und wenn noch ein halbes Jahrtausend dazwischenläge! Aber wie mancher alte Mann muß noch leben, der der Zeit noch recht gut gedenkt, wo Tirol und Brandenburg und das fette Holland, und was nicht noch sonst, unser war, ja, der obendrein auch die ganze Reihe von Torheiten aufzählen kann, durch die das alles verlorenging! (Er tritt vor die Bilder.) Nein, wie ihr gewirtschaftet habt! Vierundzwanzig Stunden vorm Jüngsten Tag wär's noch zu arg gewesen! Und ihr hattet das kluge Vorbild im benachbarten

Ich komme nicht so geradenwegs von Stendal her, es wurde ein kleiner Abstecher gemacht, linkshin, nach Brandenburg zu.< >Wie? Wär es möglich... Sie kamen nach Berlin? sind bei Mozarts gewesen?< >Zehn himmlische Tage!< >O liebe, süße, einzige Generalin, erzählen Sie, beschreiben Sie! Wie geht es unsern guten Leutchen? Gefallen sie sich immer noch so gut wie anfangs dort?

"Wenn ein Dichter oder irgendein Mann der Gegenwart es vermag, die Abneigung auszutilgen, welche sich des deutschen Südens gegen den Norden, gegen Preußen und vor allem gegen dasjenige, was man sich gewöhnt hat, als den Kern und Typus dieses Volkes anzusehen, gegen die Mark Brandenburg und ihre Hauptstadt bemächtigt hat, so ist es Willibald Alexis."

Waren wir der Väter nicht würdig gewesen? Am 2. September überschritten wir in Fortsetzung des Rückmarsches die böhmisch-sächsische Grenze, dann am 8. September auf der Chaussee Großenhain-Elster die Grenze der Mark Brandenburg. Eine Ehrenpforte begrüßte uns. Durch sie kehrten wir unter den Klängen desHeil Dir im Siegerkranzin die Heimat zurück. Mit welchen Gefühlen, bedarf keiner Erläuterung.

Schließlich beschloß man, noch einen Versuch zu machen, und es gelang auf einer der Parteiversammlungen, zunächst meine Delegation zum Parteitag der Provinz Brandenburg durchzusetzen. Die Freude der Genossinnen über diesen Erfolg war die der Kinder, wenn sie ein neues Spiel beginnen: auf eine Zeitlang war jeder Streit vergessen.

Die Generalpächter hatten wieder ihre Unterpächter, damit die Länder ja recht gründlich ausgesogen wurden. Einer dieser Generalpächter war der Markgraf Albrecht von Brandenburg, Bischof von Halberstadt, Erzbischof von Magdeburg und endlich auch Erzbischof von Mainz und Kardinal!