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Aktualisiert: 22. Juni 2025
Der Kurfuerst von Brandenburg, dem in dieser Angabe mancherlei zweideutig und unklar schien, antwortete ihm: "dass der Nachdruck, mit welchem der Anwalt kaiserlicher Majestaet verfuehre, platterdings nicht erlaube, dem Wunsch, den er ihm geaeussert, gemaess, von der strengen Vorschrift der Gesetze abzuweichen.
Die beiden Kurfürsten, die sich für die Freiheit des Landgrafen verbürgt hatten, waren außer sich; Joachim von Brandenburg rief, das sei ein Bösewichtsstück, zog den Degen, um Alba den Schädel zu zerspalten, Moritz aber zeigte sich tief betroffen und blieb bei seinem Schwiegervater die ganze Nacht hindurch.
Stirbt Kaiser Rudolf, was wohl furchtbar nah, Und folgt Mathias auf dem deutschen Throne, Verdoppeln sich die furchtsamen Bedenken, Die ihm dies Schwanken in die Brust gelegt. Des Reiches Fuersten, ketzerisch zumeist, Hier Sachsen, Brandenburg, die boese Pfalz, Sie noetigen zu Schonung, schwachem Dulden Und jene Spaltung setzt sich endlos fort, In der Gott selbst so wie sein Wort gespalten.
Die einen verkehrten auf den Rittergütern der Umgegend, mit deren Besitzern Familienbeziehungen sie verbanden, die andern zogen den gewohnten Gesellschaftskreis der Kaufleute und Fabrikanten vor. Das änderte sich bald, als meine Eltern nach Brandenburg kamen.
Es ist also wie so vieles andere eine Geschichtslegende, zu behaupten, der damalige König habe die deutsche Kaiserwürde als das Ziel seines Sehnens angesehen. Daher entspricht auch die Darstellung, die der Kaiser Wilhelm II. am 26. Februar 1894 in einer Rede bei dem Festessen des Provinziallandtags der Provinz Brandenburg gab, nicht den gerichtlichen Tatsachen.
Und unser Kolonel sagte: »Das haben die deutschen Barbaren verschuldet, die den Krieg mitten im Frieden angefangen haben! Und deshalb müssen sie vernichtet werden!« »So sind es #deutsche# Dörfer, die ringsum brennen?« »Ja, wir sind mitten in Deutschland! In der Provinz Brandenburg!«
Die Herzogin von Orleans schrieb: »Es ist mir immer bang, wenn ich Kinder so witzig vor dem rechten Alter sehe, denn es ist mir ein Zeichen, daß sie nicht lange leben. Darum ist mir auch bang für den kleinen Kurprinzen von Brandenburg.« Friedrich Wilhelm blieb aber ungeachtet seines Witzes beim Leben, und zwar bei recht gesundem Leben.
Lateinisch lernte er noch in seinem sechsundvierzigsten Jahr bei dem berlinischen Propst Jakob Colerus. Er verstand sich auf die Kunst des Zeichnens und konnte die für seine anatomischen Handleitungen und sein Kräuterbuch beschäftigten Formschneider wohl anweisen. Er hatte eine Karte der Mark Brandenburg aufgenommen, wie man sie damals noch nicht besaß.
So kam man näher und näher nach Brandenburg, wo, wie dem Könige durch den Telegraphen gemeldet war, der Kronprinz, Graf Bismarck, der Kriegsminister von Roon und der General von Moltke den König erwarteten. Endlich, der Abend dunkelte bereits herein, fuhr der Zug in den Bahnhof der alten märkischen Stadt ein.
Acht Tage darauf ward der Rosskamm durch den Ritter Friedrich von Malzahn, den der Kurfuerst von Brandenburg mit sechs Reutern nach Dresden geschickt hatte, geschlossen wie er war, auf einen Wagen geladen, und mit seinen fuenf Kindern, die man auf seine Bitte aus Findel- und Waisenhaeusern wieder zusammengesucht hatte, nach Berlin transportiert.
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