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Aktualisiert: 2. Juni 2025


Gleich auf sein erstes Pfeifen erschien ein altes Männchen mit einem Schultersack und fragte: »Was willst du, BrüderchenDer Mann antwortete wieder: »Ich habe einen schwarzen Hasen zu verkaufen.« »Was kostet erfragte der fremde Alte.

"Ja, Anne, wo ist aber meine Wiege geblieben?" Die Alte blickte sie mit schlauem Lächeln an. "Was meinst", sagte sie, "wenn dir der Storch noch so ein Brüderchen brächte?" Nesi sah betroffen auf; aber sie fühlte sich durch diese Anrede in ihrer elfjährigen Würde gekränkt. "Der Storch?" sagte sie verächtlich. "Nun freilich, Nesi." "Du mußt nicht so was zu mir sprechen, Anne.

Mit diesen Fingernägelchen hatte sie vorgestern den Armin gekratzt, als er in grober Weise ihr Brüderchen die Treppe hinuntergestoßen, und mit diesen Nägelchen hätte sie jetzt des Balthasars Gesicht furchtbar zugerichtet, wenn er zur Stelle gewesen wäre. Glühend rot waren ihre Wangen, und der Atem ging keuchend.

»Ich habe soeben einen Brief von deinem Papa erhalten, liebes Kind, worin er mich bittet, dir etwas recht Erfreuliches zu verkünden. Ahnst du nicht, was es sein könnte?« »Neinentgegnete Ilse und blickte die Vorsteherin erwartungsvoll fragend an. »Dir ist ein Brüderchen beschert worden! Da, hier lies selbst, der Papa hat für dich einen Brief eingelegt

Seht, Männer, seht! er läuft wie ein Hase! sollte es nicht gar ein Hase seinDreikraftmann sagte: »Ich weiß nicht, Brüderchen, wo du deine Augen gelassen hast? das Thier hat die Größe eines FüllensVierkraftmann wollte dies berichtigen und meinte, das Thier sei doch wohl so hoch wie ein Pferd, Fünfkraftmann sagte: »meinem Auge erscheint ein Ochs, mit diesem Thiere verglichen, kleiner als ein junger HundSchwanzmann aber meinte, das Thier habe die Höhe eines Heuschobers.

Sie seufzte bei diesen Worten, und in dem sehnsüchtigen Gedanken an das Brüderchen nahm sie Nellie das Kind so heftig aus dem Arm und preßte es so stürmisch an sich, daß es jämmerlich zu schreien anfing und mit Händen und Füßen die größten Anstrengungen machte, von Ilses Arm zu kommen.

»Komm, wir wollen sie schnell aufsuchenMariechen sprang auf und zog ihr Brüderchen mit sich fort. Sie waren aber kaum ans ihrem versteckten Plätzchen hervorgetreten, da erblickten sie ganz in der Nähe ihre Mutter und Tante Toni.

Ich bin gewiß ein fideler Junge, habs lang genug mit dir ausgehalten, du warst mein intimster Freund, aber du bist gar ein lüderliches Tuch, darum leb wohl, Brüderchen! sei nicht böse auf mich und sage mir nichts Schlechtes nach. Duett Jugend. Brüderlein fein, Brüderlein fein, Mußt mir ja nicht böse sein! Scheint die Sonne noch so schön, Einmal muß sie untergehn.

Als er an den Fluß kam, war er mehr todt als lebendig; er versuchte mehrmals seinen Helfer zu rufen, aber die Zunge versagte ihm den Dienst. Endlich gelang es ihm jedoch, die Worte hervorzustottern: »Brüderchen Krebs, aus der Höhle! Schwarzer Mann, aus dem Schlupfloch

Obgleich der Knabe von schmächtigem Körperbau zu sein schien, so schmeckten doch seine Hiebe so bitter, daß sie dem alten Tühi durch Mark und Bein gingen und ihm den Athem zu benehmen drohten. Da begann Tühi zu schreien und zu flehen: »Vergieb mir diesmal, Brüderchen, und höre nur meine Entschuldigung an. Noth treibt den Ochsen an den Brunnen, und Noth trieb auch mich Armen jetzt an dein Netz.

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