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Aktualisiert: 15. Mai 2025


Wahrscheinlich ist er, der so sehr mit dem Klosterhause verwachsen war, doch geblieben, obwohl er einmal auf eine frühere gleiche Anfrage Luthers, ob er bei seiner Frau bleiben wolle, ausweichend geantwortet hatte, wenn Luther sterbe, möchte er am liebsten auch selber gleich begraben werden, und Frau Katharina wird ihn auch behalten haben; abgesehen von den 40 Gulden Pension, die sie, wie Kanzler Bruck meinte, „mit einbrockenkonnte, war er doch zu sehr eingeweiht in alle Verhältnisse des Hauses, und Frau Käthe behielt ihn, wenn er auch nicht nur lahm, sondern nach Luthers Zeugnis auch nachlässig, bequem und gedankenlos war und am liebsten am Vogelherd saß.

Das alles spielte kurz vor Luthers Tode; begreiflich, daß die Verstimmung bei Brück jetzt noch frisch und kräftig nachwirkte. Auch Melanchthon und Bugenhagen scheinen gegen die Doktorin eingenommen, wenn man den Berichten von Brück glauben soll.

Hinein leg ich gar manches, Doch sag ich noch nicht was; Der Sarg muß sein noch größer Wie's Heidelberger Faß. Und holt eine Totenbahre, Von Brettern fest und dick: Auch muß sie sein noch länger Als wie zu Mainz die Brück. Und holt mir auch zwölf Riesen, Die müssen noch stärker sein Als wie der heilge Christoph Im Dom zu Köln am Rhein.

»Hat man Testimonia aufzuweisen?« »Nein!« »Als was wünscht man denn bei van der Bruck placirt zu werden?« »Wozu eure Edlen mich brauchen können.« »Ist er nicht zu stolz, im Packhaus zu dienen, bis er seine Qualifikation zu etwas Anderem gezeigt hat?« »Von Herzen gern

Heinrich Justus, mein alter treuer Diener, seid ihr es?« »Ja, der bin ich«, rief der Fremde, »und zur guten Stunde bin ich zurückgekehrt. Ist das nicht meine edle Frau, und hier mein Pathe Heinrich, und hier Selma, das Kind der Sorge! Und ich sehe den Brautkranz in ihrem Haar; ich sehe Glück in allen Zügen und das Haus van der Bruck einig und froh! Dem Herrn sei Dank, lauter Dank für seine Treue

Einige mußten immer wieder daran erinnert werden, und wie oft schrieben wir an die Tafel: „Oramus dominum professorem, ut ambulemus!“ Endlich ließ sich der Gestrenge herbei, das Unvermeidliche zu gewähren. Man fuhr etwa nach Bruck, ging zum Maisacher Keller und zurück, und der forsche Schüler trank dann mehr, als er vertragen konnte.

Ich geh noch heute heim nach Merenberg, Auf meiner Vaeter Schloss, auch du musst fort! Seyfried. Wie, Vater? Merenberg. Du! dies toerichte Vertrauen Soll dich nicht selber an das Messer liefern. Du folgst mir nach, zum Schein; allein in Bruck Harrt dein ein treuer Knecht mit frischen Pferden, Und waehrend man dich bei dem Vater glaubt, Eilst du nach Deutschland auf verborgnen Pfaden.

Ich habe, wie ihr wißt, den Familiennamen abgelegt, und den meines Schwiegervaters angenommen, als ich der Erbe des seligen van der Bruck ward. So ist dann Heinrich unser Vetter. Das Unrecht, das ich an der Schwerer that, daß ich mich nicht um sie kümmerte, das möcht' ich an ihrem Enkel wieder gut machen.

Der Leutnant habe in Bruck den Befehl zur Sistierung des Zeller Pflegers erhalten und unterwegs von dessen Aufenthalt im Schloß Kaprun erfahren. Weitere Auskunft wußte der Offizier nicht zu geben, auch nicht zu sagen, weshalb die Verhaftung erfolgt sei und wie lange die Haft dauern werde.

Nennt dem Kranken euren und meinen Namen und sagt ihm, er solle von heute an nicht mehr Mangel leiden; und sagt ihm auch das noch: »Lewin van der Bruck rufe ihm Joseph's Wort an seine Brüder zu: »Ihr gedachtet es böse mit mir zu machen, Gott aber hat es gut mit mir gemachtDer Jäger ging und fand auf dem Krankenlager den alten Buchhalter. Der Tag ist da. »Ein Brief aus Holland!

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