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Aktualisiert: 12. Juni 2025
Stirbt Kaiser Rudolf, was wohl furchtbar nah, Und folgt Mathias auf dem deutschen Throne, Verdoppeln sich die furchtsamen Bedenken, Die ihm dies Schwanken in die Brust gelegt. Des Reiches Fuersten, ketzerisch zumeist, Hier Sachsen, Brandenburg, die boese Pfalz, Sie noetigen zu Schonung, schwachem Dulden Und jene Spaltung setzt sich endlos fort, In der Gott selbst so wie sein Wort gespalten.
Andree, fing sie wieder an, du darfst nicht so sprechen, wenn du mich nicht ganz traurig machen willst und boese dazu.
Doch jetzt nehmt Euern Abschied, wenn's beliebt. Von fern seh ich des Kaisers Majestaet, Den Ihr vertrieben aus der Burg Gemaechern, Goennt ihm den Atem in der freien Luft. Thurn. Die Luft ist frei fuer jeden, doch die Burg Verschliesst man gern vor Untreu und Verrat. Rumpf. Die Blumen sind zum guten Teil geknickt, Das tat der boese Sturm in heut'ger Nacht. Rumpf.
Yo soy el emperador! Der Kaiser ich! Bin ich verkauft im Innern meiner Burg, Und ist kein Schirmer, ist kein Helfer nah? Erzherzog Ferdinand. Viel Glueck ins Haus! Wie, Eure Majestaet? Was ist? Was war? Wer sagt's? Mich kuemmert's wenig, Ob tausend Teufel mir entgegen grinsen! Geht junger Mensch! Ihr lernt sonst einsehn, Dass uns der Boese nah, wenn man ihn ruft. Fort Ihr! und ihr!
Als aber der Andree groesser wurde und mit seinem scharfen Auge und seinen fragenden Mienen immer verwundener und vorwurfsvoller ihrem Hass gegenueberstand, suchte sie ihn der Kleinen durch allerlei boese Reden und schwarze Verdaechtigungen zu verleiden und ergriff jede Gelegenheit, die Kinder zu trennen, mit gehaessiger Schadenfreude.
Sie steht mir schoen. Amine. Doch, Freund, ich geb' sie dir, Dass du nicht boese wirst. Vierter Auftritt Egle. Egle. Gutherzig armes Kind, so wird dir's nicht gelingen! Sein stolzer Hunger waechst, je mehr dass du ihm gibst. Gib acht, er raubt zuletzt dir alles, was du liebst. Amine. Verlier' ich ihn nur nicht, das Eine macht mir bange. Egle. Wie schoen!
Ich aber sage dir: wie eine boese Beule Die schlimmen Saefte all des Koerpers anzieht, Zum Herde wird der Faeulnis und des Greuls, So wird der Zuendstoff dieses Kriegs zu dir, Der lang verschonten nehmen seinen Weg, Nachdem du ihm gewiesen deine Strassen.
Da lachte Sappho selbst! Was war das alles? Bekenne nur, da hilft kein Leugnen, Maedchen. Melitta. O lasst mich! Eucharis. Nichts da, ohne Gnade Kind! Den Kopf empor, und alles frisch bekannt! O weh, da quillt wohl gar ein kleines Traenchen! Du arges Ding! Ich sage ja nichts mehr! Doch weine nicht! Wenn du's so oefters treibst, So werd ich noch so boese Weine nicht! Sind eure Blumen alle?
Dagegen die Bauern geben die tapfersten Leute und die tuechtigsten Soldaten; kein Erwerb ist wie dieser ehrbar, sicher und niemandem gehaessig, und die damit sich abgeben, kommen am wenigsten auf boese Gedanken". Von sich selber pflegte er zu sagen, dass sein Vermoegen lediglich aus zwei Erwerbsquellen herstamme: aus dem Ackerbau und aus der Sparsamkeit; und wenn das auch weder sehr logisch gedacht noch genau der Wahrheit gemaess war ^18, so hat er doch nicht mit Unrecht seinen Zeitgenossen wie der Nachwelt als das Muster eines roemischen Gutsbesitzers gegolten.
Nicht als ob der Roemer seinen Bauernhof selbst zu bestellen oder ihn als sein rechtes Heim zu betrachten aufgehoert haette; aber schon die boese Luft der Campagna musste es mit sich bringen, dass er, soweit es anging, auf den luftigeren und gesunderen Stadthuegeln seine Wohnung nahm; und neben dem Bauer muss eine zahlreiche nicht ackerbauende Bevoelkerung von Fremden und Einheimischen dort seit uralter Zeit ansaessig gewesen sein.
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