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Aktualisiert: 29. Juni 2025


Mitleid war ihr ja nicht fremd: ihr Herz war guter Regungen entschieden fähig, wenn sie auch ihr Rang meist daran hinderte, diese zu äußern. Sowie sie aber ihr Freund verlassen hatte, fing sie an, sich über den armen Akaki Akakiewitsch Gedanken zu machen. Und seitdem sah er jeden Tag im Geiste den bleichen Titularrat vor sich, niedergedrückt von seinem Verweis.

Die Witwe Benommen hatte, als der Staatsanwalt angefangen hatte zu sprechen, ihren faltigen Totenkopf aufgestellt, als er fertig war, ihn wieder sanft schulterwärts geneigt und sah jetzt trübe auf den bleichen Kapitän, wie wenn er zu zehn Jahren Zuchthaus verurteilt worden wäre. Da erhob sich der Verteidiger, Rechtsanwalt Karfunkelstein, ein kleiner Mann.

Da .. hatte sie den bleichen Kopf erhoben Von ihrem Kissen, hatte sich verwundert Mit großen, schwarzen Augen umgeschaut Und hatte .. gelächelt ... Mir ist .. als ob ich dieses Lächeln sähe! Die jubelnd nie ... Die jubelnd nie den überschäumten Becher Gehoben in der heiligen Mitternacht, Und denen nie ein dunkles Mädchenauge, Zur Sünde lockend, sprühend zugelacht

Du meinst nicht den Genuß, du meinst die Freude; du bist gebildet als ein Bräutigam, und deine Braut soll werden: deine Scham. Die große Lust hat auch nach dir Verlangen, und alle Arme sind auf einmal nackt. Auf frommen Bildern sind die bleichen Wangen von fremden Feuern überflackt; und deine Sinne sind wie viele Schlangen, die, von des Tones Rot umfangen, sich spannen in der Tamburine Takt.

Diese Gedanken heben uns aus unsern Gräbern emporSo wisperten und flüsterten sie, bevor sie sich in die Bänke setzten und ihre bleichen Stirnen zum Gebet in verwelkte Hände neigten. Aber in Årsta kam jemand in Mamsell Friederikens Zimmer und legte freundlich die Hand auf den Arm der Schlafenden. »Auf, meine Friederike, es ist Zeit, zur Frühmette zu fahren

Die Hände vor das Gesicht geschlagen, läuft er in den Wald zurück, verfolgt von dem Gelächter der mutwilligen, jungen Leute, die auf dem Felde und den Bleichen beschäftigt sind. Der Goldberger blieb die ganze Nacht versteckt, und nur der Hunger trieb ihn endlich wieder dem Dorfe zu. Da begegnet ihm ein Jäger und spricht lachend: »Ach, du bist dem Berggeist wohl auch in die Hände gelaufen?

Dann sag ich zu der bleichen Furcht: du lügst! Und schlafe trotz dem Donner. Was ist das, Das aufsteigt wie der Sprößling eines Königs Und um die Kindesstirn geflochten hat Den Kranz der Majestät? ALLE Horch; sprichs nicht an!

Du bist schön, und du bist entsetzlich. Du weißt selbst nichts von Maß und Ziel. Warum sollte ich es denn? Wie kannst du Fasten predigen, du, die du ein solches Übermaß von Schmerz auf mich wälzen wolltest? Was sind die Feste, die ich gefeiert habe, gegen die, die du dir unaufhörlich bereitest! Bleib mir vom Leibe mit deiner gelben, bleichen Mäßigkeit.

Schon meldet sich ihr Wehn. Daß der Tod uns heiter finde! Singend unterm Kranzgewinde Laßt uns ihm entgegengehn. Stranddistel. Das Fräulein ging am Meeresstrand Durch weißen, bleichen Sand, bis rot Ein schüchtern Blümchen sich ihr bot, Sie brach's und warf es aus der Hand. Und bückte nach der Distel sich, Die rauh und grau daneben stand.

"Laß dein Gedächtnis mich zur Liebe stärken", sprach er; aber die Tote antwortete nicht; sie hielt den schönen, bleichen Kopf zur Erde geneigt; er fühlte mit süßem Schauder ihre Nähe, aber Worte kamen nicht von ihr. Da bedachte er sich, daß er hier oben ganz allein stehe. Er glaubte an den vollen Ernst des Todes; die Zeit, wo sie gewesen, war vorüber.

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