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Are there no sweethearts on the strand Awaiting you from foreign land? Sie sind schon alt und bleich statt roth, Und ihre Liebsten, die sind todt. Ah, well! their sweethearts on the strand Died while they were in foreign land. He, Seeleut’! Seeleut’! wacht doch auf! Wir bringen Euch Speis’ und Trank zu Hauf! Ho! sailors! ho! don’t be lazy boys! Come, partake of our frolicking joys!

Auch als Theonie kam und sie mit schmerzerregter, wenn auch gütiger Miene begrüßte, ward ihr Gemüt nicht entlastet, umsoweniger, da die bleich und abgehärmt aussehende Frau berichtete, daß sie mit ihren Hausbewohnern eine furchtbare Nacht verlebt habe.

Er fühlte, daß Worte Worte bleiben müßten und so drückte er seinem Freunde, der bleich und ernst im Sattel saß, nur stumm die Hand. »Grüße mir Mariasagte Riccardo zum Abschied, »grüß sie mir, wenn du mich noch für würdig hältst, die Reine grüßen zu dürfen. Und sei glücklich, Emilio, lebe wohl

Als sie ihre Sünden gebeichtet, so erzählt ein namenloser Chronist, haben sie das hochwürdige Sakrament empfangen und nach dem Segen des Kardinals heilig und christlich Hochzeit gehalten. Aber als die Nacht verstrichen war, sah man den Herzog bleich und wild aus dem Gemach stürzen, während die Infantin von ihren Frauen ohnmächtig aufgefunden wurde.

Seine Herzlichkeit und Zartheit, Richters warme Art drangen zu Oberlin; mit aufleuchtenden Blicken reichte er ihnen die Hand; sie begriffen; sie waren mit der Erklärung zufrieden. Eine Stunde später war die Siedlung Schauplatz fiebernder Aufregung. Kurz nach der Heimkehr schon hatte man Lucian mit einem Zeitungsblatt in der Hand auffallend bleich in die Kanzlei eilen sehen.

Das Gesicht länglich und sehr bleich. Die Stirne hoch und frei, von hellbraunen, wohlfrisierten Haaren umgeben, die Nase gebogen und spitzig, wie aus weißem Wachs geformt, die Lippen dünn und angenehm gezogen, das Auge blau und hell, aber gewöhnlich kalt und ohne alles Interesse langsam über die Gegenstände hingleitend.

Frau Meister: Das kann ich in wenigen Worten sagen. Eines Morgens kam sein Freund zu mir. Er war bleich und war kaum im Stande, zu sprechen. Sehen Sie hier, mein Fräulein. Lesen Sie, sagte er mit bebender Stimme; und ich las: »Teurer Wilhelm! Lange waren wir treue Freunde, und kein Tag fand uns getrennt.

Er gestand, sein Wirt sähe es nicht gern, wenn man »Damen« bei sich empfinge. »Ich muß dich sprechensagte sie. Da nahm er den Schlüssel, aber sie hinderte ihn am Aufschließen. »Nein! Nicht hier! Bei unsSie gingen nach dem Boulogner Hof in ihr Zimmer. Emma trank zunächst ein großes Glas Wasser. Sie war ganz bleich. Dann sagte sie: »Leo, du wirst mir einen Dienst erweisen

Sie dauerte lange. Noch nie hatten sie den Wasserlauf so weithin verfolgt. Links hatte sich längst die Aussicht geschlossen. Erdklumpen und Grasbüschel stoben unter den Hufen auf. Die Gräfin war bald zurückgeblieben. Als sie endlich die Pferde zügelten, zitterte Florian, der sein Letztes getan hatte, und sie selbst waren bleich und atmeten schwer. Der Rückweg verlief schweigsam.

Obgleich es bleich und traurig erschien, lag doch ein Schimmer von großem Glück darüber, der wie ein heimliches Leuchten war. Über den großen Augen ruhte goldenes Haar, wie auch der Elf es hatte, und auf dem Haar lag der Himmelsschein der Sommernacht.