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Aktualisiert: 16. September 2025


Siehst du wohl jenen Baum, dessen ungeheure weiße Blüten der Wind hin- und herschüttelt? Cactus grandiflorus kann es nicht sein, denn der blüht nur mitternachts und ich spüre auch nicht das Aroma, welches sich bis hierher verbreiten müßte.

Es wird nicht Ruhe in den Häusern, sei’s, daß einer stirbt und sie ihn weitertragen, sei es, daß wer auf heimliches Geheiß den Pilgerstock nimmt und den Pilgerkragen, um in der Fremde nach dem Weg zu fragen, auf welchem er dich warten weiß. Die Straßen werden derer niemals leer, die zu dir wollen wie zu jener Rose, die alle tausend Jahre einmal blüht.

Gottfried. Soll ich gehen und dir einen Trunk Wasser schöpfen? Theobald. Oder suchen wo dir eine Frucht blüht? Gottfried. Sprich, mein liebes Käthchen! Käthchen. Ich danke dir, lieber Vater. Theobald. Du dankst uns. Gottfried. Du verschmähst alles. Theobald.

Wieviel Buntes blüht da nicht je nach der Jahreszeit: Schneeglöckchen, Pfingstrosen, Studenten- und Ringelblumen. Wenn im Rasen gelbe Butterblumen leuchten, wird Jachl immer besonders lustig zu Sinn. Lieschen wird erst im Grasgarten glauben, daß Berlin beim Vergleichen schlecht fortkommt. Jachl kann sich kein Leben unterhaltsamer vorstellen, wie das auf der Heide.

Ich bin Stubenmädchen im Hotel, wo Fremde kommen, die sich unsere Heide ansehen wollen, wenn sie blüht. Wir haben sie doch immer gesehen, das lohnt ja gar nicht. Lüneburg ist sehr groß, es soll aber viel, viel größere Städte geben. Ich möchte gern dahin. Schreibe mir bald einen Schreibebrief. Bist Du gesund? Ich denke alle Abende an Dich. Dein herzliches Lieschen

Meine Verhältnisse seit jener Katastrophe kennen Sie zur Genüge, ich kann beifügen, daß das Geschäft besser denn je geht und blüht, daß meine Mutter völlig einverstanden ischt und von meinem Werbegang Kenntnis hat! Ich bitte in dieser weihevollen Stunde inniglichst um Ihr ‚Ja‘, um Ihren Vatersegen!“

Ich hielt ihre Hand länger als schicklich in meiner, als ich ihr herunter half. Sie wurde weder verlegen noch abweisend, sie übersah es einfach. La rose d'amour. An ihrem Kleid blüht eine dunkle Rose, Entschürzt den Schoss zu wundersamem Duft, Dass taumelnd so ihr Leben sie verkose, Die weisse Mädchenbrust zur weichen Gruft.

Nicht ziemt es zwischen uns, so Herz und Mund verschloßen Zu halten, denn wir sind von gestern Kampfgenoßen. So sprach das Kind; ihm hatt aus Waßer, Luft und Flur Gesprochen sanft ans Herz die Sprache der Natur. Wie eine Knospe war das Herz ihm aufgegangen, Und das Verlangen blüht' auf seinen Rosenwangen.

Dunkler umfließen die Wasser die schönen Spiele der Fische. Stunde der Trauer, schweigender Anblick der Sonne; Es ist die Seele ein Fremdes auf Erden. Geistlich dämmert Bläue über dem verhauenen Wald und es läutet Lange eine dunkle Glocke im Dorf; friedlich Geleit. Stille blüht die Myrthe über den weißen Lidern des Toten.

Also was haben wir denn hierfuhr er, die überreichten Papiere durchblätternd, fort, »ein kleines Bändchen Gedichte.« »Werden wir in des Lebens Wirren Manchmal fehlen, manchmal irren, Oder giebt unsres Sternes Sichtung Unserem Dasein andere Richtung, Blüht uns doch in des Herzens Tiefen, Wo die Gedanken ruhend schliefen, Neues Gebären, neues Entstehn Neues Erwachen neues Vergehn

Wort des Tages

unleidliche

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