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Rolfers sah ihm zu und hatte keinen Blick für alle Erinnerungen an geschaffene Werke, an Begonnenes, das nach Vollendung schrie. Als Richard eines der Bilder aus der Kiste hob, hieß er ihn, es auf eine Staffelei stellen. »Das ist unser Moorsagte der Junge erfreut. »Woran erkennst du’s?« »Nuhier doch, die große Eberesche und der Torfgraben. Das muß fein sein, wenn die Heide so blüht

Draußen, in der goldenen Gemeinschaft der Sonne, blüht es auf, was gilt den Gesegneten, die es in ihrer Brust bergen, noch das zeitliche Elend oder der Tod?

Der tapfere Wallstein Ritt ihm zur Seit’ auch er versunken in düstere Schwermuth: Denn nicht brachte der Tag ihm Gewinn; nicht die schönere Hoffnung Blüht’ ihm darum, weil er sie dem Gegner entriß auf der Turnbahn. Ach, sie stand ihm zu hoch, des Königs Erzeugte! Nicht wagt’ er, Ihm zu eröffnen das Herz, obgleich er liebend an ihm hing.

Jeder Lehrer, jeder Beamte bringt diese Zuthat zu dem, was für ihn Pflicht ist, hinzu; es ist die fortwährende Bethätigung der Menschlichkeit, gleichsam die Wellen ihres Lichtes, in denen Alles wächst; namentlich im engsten Kreise, innerhalb der Familie, grünt und blüht das Leben nur durch jenes Wohlwollen.

Und sieh, dort fährt ein großer Maler mit seiner Geliebten in einem Wagen die Ludwigstraße hinauf. Man zeigt sich das Gefährt, man bleibt stehen und blickt den beiden nach. Viele Leute grüßen. Und es fehlt nicht viel, daß die Schutzleute Front machen. Die Kunst blüht, die Kunst ist an der Herrschaft, die Kunst streckt ihr rosenumwundenes Zepter über die Stadt hin und lächelt.

Ich bin so edel als wie er gebohren; Ich bin so reich als er, und liebe mehr Als er; mein Glüke blüht an jedem Zweige, So schön als seines, um nicht mehr zu sagen; Und was diß alles dessen er sich rühmet Allein schon überwiegt, mich liebt die schöne Hermia. Und sollt ich denn mein Recht nicht durchzusezen suchen?

Gold und Spangen, Perlen, Kleider, Seht der Hoheit Vollgewalt. Rustan. Zanga, jene Lichtgestalt, Sich um seinen Nacken schmiegend, Weich in Vaterarmen liegend. Wie sie atmet, wie sie glüht, Jede Fiber wogt und blüht. Nun weist her auf mich sein Blick, Danket mir der Rettung Glück. Zanga, nun nicht mehr zurück! König.

So blüht die vom Wurm gestochene Rose oft um so früher und schöner auf.

»Der Rosensenker von Mutters Strauch vor dem Fenster, den mir Louise noch an jenem schmerzlichen Abend der Trennung gegeben, hat den Ehrenplatz in unserm freundlichen Garten, und grünt und blüht, daß es eine Lust und Freude ist, die einliegende Knospe hat er getragen.

Das ist die Rose der Rosen, Je älter sie wird, je lieblicher blüht sie, Und ihr himmlischer Duft, er hat mich beseligt, Er hat mich begeistert, er hat mich berauscht, Und hielt mich nicht fest, am Schopfe fest, Der Ratskellermeister von Bremen, Ich wäre gepurzelt!