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Aktualisiert: 25. Juni 2025


Armand prustet neun Tage um sich, hat eine blasse Nase, merkt nicht, daß Frost da ist; sein Schacht verdreckt, Wasser rennt armdick über den Boden, Pumpen ziehen nicht. Louis Poinsignon mit dem strohblonden glatten Haar steht nicht im Maschinenhaus, kommt nicht zum Tricktrackspiel. Gegen die Preußen gekrabbelt mit den andern; und ich auf eine Grube aufpassen.

Dann machte sie die Augen weit auf; sie sah voller Scheu in das blasse angstvolle Gesicht Hans Seckersdorfs, und sah hinter ihm, im Nebenzimmer, Maggie, geisterhaft blaß, auftauchen und verschwinden. Sie griff nach der Stirn. »Um Gottes willenSie sprang auf, spähte hinein. »Niemand.

Das Dunkel geht nicht aus den Dingen heraus Ein früher Abend schleicht im Haus herum, Er löscht die Farbe deiner Wangen aus Und hängt dir seine Blässe um. Maibäume stehen im Regen gebückt, Die Berge dampfend voll Wolken wehen, Deine Brust ist dumpf wie der Abend bedrückt.

Er lehnte sich in den Stuhl zurück, öffnete den Mund, schloß ihn aber wieder, ohne gesprochen zu haben. Zu beiden Seiten der Nasenflügel trat eine seltsame gelbliche Blässe hervor. »Ich dachte mir, Sie wüßten um alles was zwischen Specht und Ihrer Frau warfuhr Arnold mit unerbittlichem Ernst fort.

Die schlanke Zypressengestalt Umschließt ein lüstern weißes Gewand; Die dunkle Lockenfülle, Wie eine selige Nacht, Von dem flechtengekrönten Haupt sich ergießend, Ringelt sich träumerisch süß Um das süße, blasse Antlitz; Und aus dem süßen, blassen Antlitz, Groß und gewaltig, strahlt ein Auge, Wie eine schwarze Sonne.

Er wandte sich um und seine Blässe spiegelten die Gesichter der Umstehenden, seine Pein drückte auch sie nieder, seine Scham bäumte auch diese dürren Herzen.

Grade kam sie auch aus dem Hause hervor, um in dem eleganten, mit dem Knoopschen Wappen bereits geschmückten, offenen Landauer Platz zu nehmen. Als sie aber Margaretens ansichtig wurde und deren auffallende Blässe und deren verweinte Augen bemerkte, trat sie sogleich besorgt auf sie zu, zog sie, von ihrem Manne begleitet ins Haus, und sprach auf sie ein.

Wir waren wert, den Reichtum zu besitzen, Denn keiner wußt ihn recht zu nützen." Das Unglück der Weiber In eine Stadt, mich deucht, sie lag in Griechenland, Drang einst der Feind, von Wut entbrannt, Und wollte, weil die Stadt mit Sturm erobert worden, Die Bürger, in der Raserei, Bis auf den letzten Mann ermorden. O Himmel! welch ein Angstgeschrei Erregten nicht der Weiber blasse Scharen.

Mariandel. Na, jetzt bin ich schon wieder ruhig! Pack' nur die Kleider zusammen, der Herr kommt. Achtzehnte Szene. Eduard. Vorige. Was macht ihr hier? Laßt mich allein. Mariandel. Schau ihn nur an, wie er aussieht. Florian. Was er vorn für eine Blässe hat. Gnädiger Herr, schaffen Sie vielleicht einen Melissengeist oder ein darniederschlagendes Pulver? Eduard. Ich danke euch; geht nur. Florian.

Nichts mahnte an die Blässe und Traurigkeit dieses Morgens, sie lachte, sprach und sah mit ihrem durchdringenden Blick, hörte mit ihrem feinen Ohr Alles, was in vier Sälen gethan und gesagt wurde. "Der Großherzog näherte sich in all seiner tadellosen Höflichkeit.

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