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Aktualisiert: 12. Juni 2025
Was nun geschah, war etwas so Unverständliches und Infames, dass ich mich weigere, es ausführlich zu erzählen. Tobias Mindernickel stand mit am Leibe herunterhängenden Armen ein wenig vorgebeugt, seine Lippen waren zusammengepresst, und seine Augäpfel zitterten unheimlich in ihren Höhlen. Und dann, plötzlich, mit einer Art von irrsinnigem Sprunge, hatte er das Tier ergriffen, ein grosser, blanker Gegenstand blitzte in seiner Hand, und mit einem Schnitt, der von der rechten Schulter bis tief in die Brust lief, stürzte der Hund zu Boden er gab keinen Laut von sich, er fiel einfach auf die Seite, blutend und bebend
Denn als der zweite Frühling kam, ist er eines Tages hinterm Pflug hingefallen wie eine matte Novemberfliege und vor lauter Golddurst vertrocknet und verwelkt, da er doch ein sehr starker und lustiger Mensch war, ehe er den unterirdischen Schuh in seine Gewalt bekam. Seine Frau aber fand nach ihm einen Schatz, zwei große vernagelte Kisten voll heller, blanker Dukaten.
Sowie ich den Deckel öffnete, rauschten mir eine Menge gesprungener Saiten entgegen, und sowie ich einen Akkord griff, klang es, da alle Saiten, die noch ganz geblieben, durchaus verstimmt waren, widrig und abscheulich. »Der Organist ist wieder mit seinen zarten Händchen drüber her gewesen«, rief Fräulein Adelheid lachend, aber die Baronin sprach ganz mißmutig: »Das ist denn doch ein rechtes Unglück! ach, ich soll denn hier nun einmal keine Freude haben!« Ich suchte in dem Behälter des Instruments und fand glücklicherweise einige Rollen Saiten, aber durchaus keinen Stimmhammer! Neue Klagen! jeder Schlüssel, dessen Bart in die Wirbel passe, könne gebraucht werden, erklärte ich; da liefen beide, die Baronin und Fräulein Adelheid, freudig hin und wieder, und nicht lange dauerte es, so lag ein ganzes Magazin blanker Schlüsselchen vor mir auf dem Resonanzboden.
So war der Freitag vor Pfingsten gekommen; die weiche blaue Luft war ein blanker Felsen geworden.
Der alte Klaus stapfte lang und dürr und mit ungeheuer weiten Beinkleidern zu ihr hinunter, ohne Hut mit blanker Glatze und feuchtglänzendem Gesicht. Er hielt sie durch eine Handbewegung zurück, während er zu Anders Krog im Boot hinuntersah: "Willst Du nicht heraufkommen?" "Nein, nein! Tausend Dank!" Das Boot stieß ab.
Den Hammer hob er noch zum dritten Mal, Der niederfuhr wie blanker Wetterstrahl, Und lachte: "Schmiede, dritter, du die Treu Und unsre alte Kaiserkrone neu!" Huttens Gast XXXVIII Der Pilger Mich drückt der Föhn. Er atmet schwer und schwül. Dort im Kapellendunkel ist es kühl. Zu einer Abendruhe kehr' ich ein Und werde wohl der einz'ge Beter sein.
Aber dann wird er mal wild, brüllt, springt ans Land, fuchtelt mit den Armen, und sein langer weisser Bart weht über den Dünenkamm. Trutz blanker Hans! Also doch! klopft bei mir an, mein Gast. Ich wälze mich schlaflos, steh auf, wandere umher, horche hinauf. Und oben schläft Fräulein Helga Lorenzen aus Tönning. Und draussen kichern die Sterne, ein richtiges Kichern.
Die Fische begannen zu springen, ein dichter Schwarm kleiner, weißgeflügelter Insekten spielte über dem toten Wasserarm in der reinen Luft, und sah sich tausendfach im Spiegel seiner Lebenswelt: ein blanker, dunkler Abgrund mit dem Bild des Himmels, Wiege und Grab ...
Aber das war ein Bursch! und die Prinzessinn warf ihm den zweiten Apfel nach.« »Ach, den hätt' ich auch wohl sehen mögen!« sagte Aschenbrödel. »Ja, er war ein wenig blanker, als die Asche, worin Du wühlst, Du schwarzes Biest!« sagten die Brüder. Am dritten Tag ging es wieder ungefähr eben so: Aschenbrödel wollte wieder mit und zusehen; aber die Brüder wollten ihn durchaus nicht mitnehmen.
Des Nachts, wenn de ehrlichen Lüde slapen, was min Wewer jümmer flink mit sinen Gesellen up den Beenen, un fette Swin un Gös, de de Bur den annern Morgen tohauen wull, un Schinken un Mettwurst un mennig swarer Immenrump un blanker Schepel Weiten kam int Hus, un nüms wußte, up wat för eenem Wege.
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