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Aktualisiert: 20. Juni 2025
Frau Olbrich war so einfach mütterlich und natürlich mit mir, als habe sie mich längst gekannt und füllte mir beim Gehen die Taschen mit Birnen aus ihrem Garten, wie einem großen Buben, und ihr Sohn stand befriedigt dabei. »Siehst du,« sagte er auf dem Heimweg, »siehst du, meine alte Herzensdame hat schon auf dich angebissen, ich habe es wohl gewußt.
Ganz von Leuchten bis zum Scheitel ist die Kuppel voll, die hohle; und der Goldglast sieht sich eitel in die gelben Karneole. Dort, seh ich Türme, kuppig bald wie Eicheln und jene wieder spitz wie schlanke Birnen; dort liegt die Stadt; an ihre tausend Stirnen schmiegt sich der Abend schon mit leisem Schmeicheln. Weit streckt sie ihren schwarzen Leib. Ganz hinten sieh St.
Gleich hinter Girgent fanden wir äpfel und Birnen, übrigens an den Höhen und in der Nähe der wenigen Ortschaften etwas Feigen. Diese dreißig Miglien, nebst allem, was ich rechts und links erkennen konnte, ist älterer und neuerer Kalk, dazwischen Gips. Der Verwitterung und Verarbeitung dieser drei untereinander hat das Erdreich seine Fruchtbarkeit zu verdanken.
Ein paar andere strengten sich an, einen der Glühlichtkronenleuchter von der Decke zu reißen, und zerschlugen mit den Fäusten die gläsernen Birnen und schrien: »Wir wollen kein Licht! Wir wollen nichts sehen.« Ein Mann biß sich in den Arm einer Frau fest. Die Augen quollen ihm aus dem Kopf, und die Frau lachte und schrie: »Mein Lieber!
Dann bestieg sie das Kamel und folgte, den Kopf wie ein Luchs zur Erde geneigt, seinen Spuren. Der Tatar ritt durch die unendlichen Gärten der Birnen und Granatäpfel, durch die Dörfer und die Städte. Eine Dunstwolke umhüllte ihn, sein Pferd rannte, Fett der Ruhe zwischen den Rippen. Sein Anzug lag in Fetzen. Wildes Haar verfilzt hing ihm um das wüste Gesicht.
Auf dem Tische stand, zwischen zwei Vasen mit Astern und Purpur-Laub, eine längliche Schale, in der große reife Birnen in einem Kranz schwerer Trauben lagen. Justus Richter zupfte von Zeit zu Zeit eine Beere ab, schob sie in den Mund und gab durch Emporziehen der Brauen zu verstehen, daß sie ihm schmeckten.
»Vergiß ja nicht, ›dem Kinde‹ die Birnen zu geben, Leo, sprach sie. Die Kleine wird wohl hungrig sein. Ich glaube,« unterbrach er sich und griff in die Seitentasche, »sie sprach auch von einem Stück Kuchen. Richtig!« rief er lachend und zog ein kleines Paketchen hervor, »da ist er! Darf ich es wagen, gnädiges Fräulein, Ihnen Kuchen und Birnen anzubieten?«
Das war nun beides recht verpönt im Luther-Hause, freilich wurde bei Eßwaren, namentlich Obst, als Kirschen, Aepfeln, Birnen, Nüssen, die Strafe gelinder bemessen. Aber wenn einmal etwas anderes genommen wurde, dann gab es böses Wetter im Hause. Ganz besonders aufgebracht werden konnte der heftige Hausvater wegen Ungehorsams: Gehorsam hielt er mit andern Pädagogen für die erste Tugend der Kinder.
"Ich fröstle nur manchmal ein wenig, sonst ist es mir eher heiß vom Auflesen." In diesem Augenblick gab der Hans seinem Korb einen solchen Ruck, daß alles übereinander auf den Boden hinrollte. Der Hans, der Korb und alle Birnen, die fuhren nach allen Richtungen hin. "Oh, oh!" sagte Wiseli kläglich. "Nun muß man die alle wieder zusammenlesen."
Die herrlich duftenden Birnen, seine eifersüchtig gehüteten Schätze fielen dicht in die Menge »Czup, czup«, und die Kinder und Weiber warfen sich auf den Himmelssegen, gleich wie das Volk sich auf das Gold stürzt, das der Oberstkämmerer bei der Krönung in die Luft streut. Auch bejahrte Männer beugten sich nieder nach den rollenden Birnen. »Esset euch toll und voll!
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