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Aktualisiert: 20. Juni 2025


Sie besaß mit ihrem Bruder gemeinsam einige Obstgärten, deren Erträgnisse mit der äußersten Genauigkeit verwertet wurden, und daß ich von ihr nur angefaulte oder teigige Aepfel und Birnen bekam, das habe ich bereits erwähnt. Sie wußte das aber mit einer Miene zu geben, als ob sie ein Königreich verschenke.

Hier sind die Gurken und hier die Kirschen, hier die Birnen und hier die Aprikosen; aber das alte Konfekt darf man nicht mehr aufstellen; geschwind soll die Lise zum Zuckerbeck laufen und frisches Backwerk holen, drei Teller, und wenn er eine gute Torte hat, soll er sie auch gleich mitgeben!« »Aber Herr!

Es giebt z.B. eine Serie der Birnen- und eine solche der Aepfelzüchter, aber für die Varietäten jeder Obstart bestehen Gruppen.

Danke schön. Wir haben nicht Konsumenten genug, wir armen Birnen, wir müssen unterzukommen trachten. Ihr wollt uns rein, ihr wollt uns engelhaft, ihr wollt, daß jede sich für einen Messias aufspare, aber ihr, ihr wollt nichts entbehren, keinem Gelüst die Befriedigung vorenthalten, keinem Appetit die Stillung.

Arme Tagelöhnerkinder, die wilde Waldbeeren für Leckerbissen halten, schwelgen in den klaren Glasäpfeln, die im Munde schmelzen, in den länglichen, süßen Paradiesäpfeln, den gelblichweißen Zitronenäpfeln, in den Birnen mit roten Backen und den Pflaumen aller Art, den gelben, den roten, den blauen. Ach, nichts ist zu gut für den Pöbel, wenn es ihm beliebt, seine Macht zu zeigen!

Richtig, da bückte sich Wiseli, um die Birnen zusammenzulesen, dort saß der Chäppi rittlings auf seinem Birnenkratten, und zuhinterst lag der Hans rücklings über den vollen Korb hin und schaukelte sich so darauf, daß der Korb jeden Augenblick umzustürzen drohte. Chäppi sah ihm zu und lachte bei jedem Rucke.

Als Wiseli den Otto herankommen sah, kam ein ganzer Sonnenschein auf sein Gesicht. »Guten Abend, Wiseli«, rief er von weitem, »warum bist du so lange nicht in die Schule gekommenWiseli streckte ganz erfreut dem Otto die Hand entgegen. »Wir haben so viel zu tun, darum durfte ich nicht kommen«, sagte es; »sieh nur, wieviel Birnen es gibt!

Eines Tages saß die Frau des Schusters wieder wie gewöhnlich auf dem Markte, sie hatte vor sich einige Körbe mit Kohl und anderm Gemüse, allerlei Kräuter und Sämereien, auch in einem kleineren Körbchen frühe Birnen,

Es ist ein herrlicher Sommer; ich sitze oft auf den Obstbäumen in Lottens Baumstück mit dem Obstbrecher, der langen Stange, und hole die Birnen aus dem Gipfel. Sie steht unten und nimmt sie ab, wenn ich sie ihr herunterlasse. Am 30. August Unglücklicher! Bist du nicht ein Tor? Betriegst du dich nicht selbst? Was soll diese tobende, endlose Leidenschaft?

Über Italien schnellzugte Jörg nach Südtirol, in Bozen gute Birnen. Stieß auf sonngeschmückter Straße an faßgeformten Mann mit überroter Kutte.

Wort des Tages

araks

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