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Ist einer in den Garten hereingekommen, hat Birnen gestohlen, der hat mir meinen Namen zertreten, da hab’ ich geweint. Herr Daumer hat gesagt, ich soll ihn wieder machen, hab’ ich ihn wieder gemacht, am andern Morgen haben ihn Katzen zertreten

Ein solcher Unterschied herrscht zwischen der Frau als Einzelwesen und der Frau, die sich sozial betätigt.« »Sie mögen ja recht haben«, antwortete Faustina. »Aber am Birnenbaum hängen viele Birnen. Sollen die Birnen also warten, bis die Leckermäuler anspazieren, um die schönsten zu verspeisen? Die übrigen können warten; sie müssen verfaulen und ins Gras fallen, wie? Um der Sanftmut willen.

Als ich um elf, die Taschen noch von Birnen starrend, aus dem Schulhofe trat, kam eben der dicke Stadtausrufer die Straße herauf.

Nach Süden zu befand sich das Beet des Sommers: Hier standen Birnen- und Aepfelbäume, deren Zweige sich unter der Last der herrlichsten Früchte bis nahe zum Erdboden beugten. Grillen und Zikaden erfüllten die Luft mit ihrem einförmigen und betäubenden Geschrei. Die große Hitze, die in diesem Teile herrschte, wurde gemildert durch einen sanften, kühlenden Wind.

Am Buchenrain angekommen, sah er den Rudi vor der Haustür am Boden sitzen und von einem Haufen Birnen, die neben ihm lagen, eine nach der anderen zerbeißen. »Wo ist das Wiselifragte Otto. »Draußen«, war die Antwort. »Wo draußen?« »Auf der Wiese.« »Auf welcher Wiese?« »Ich weiß nicht«, und Rudi knackte weiter an seinen Birnen.

Besuchsstunde. Neben den weißen Betten, auf den kleinen Glastischen Blumen oder Früchte: Trauben, Birnen,

Aus vier Birnen kam es, die an den getäfelten Wänden, zwischen den Wandschränkchen, angebracht waren. Die Hummerschüssel stand auf Eis, und alle drei Tischgenossen griffen tüchtig zu. Fräulein von Gerwald hob einmal ihr Glas mit dem prickelnden Burgunder gegen das von Wynfried. – Sogleich rief Agathe: »Wir wollen auf Klaras Wohl trinkenUnd sie tranken auf die Gesundheit der jungen Frau.

Wiseli streckte erfreut dem Otto die Hand entgegen. "Wir haben so viel zu tun, darum durfte ich nicht kommen", sagte es. "Sieh nur, wie viel Birnen es gibt! Ich muß vom Morgen bis zum Abend auflesen, soviel ich nur kann." "Du hast ja ganz nasse Schuhe und Strümpfe", erwiderte Otto. "Hier ist's nicht gemütlich. Frierst du nicht, wenn du so naß bist?"

Zwischen den Birnen und dem Käse aber änderte sich die Szene.

Sie hatten keine Kinder, und ich war berufen, ihnen ihre kleinen wirtschaftlichen Angelegenheiten zu besorgen. Ihn liebte ich glühend; sie aber war mir zuwider, denn sie belohnte alle meine Wege, die ich für sie tat, nur mit angefaulten Aepfeln oder mit teigigen Birnen und erlaubte ihrem Manne nicht, monatlich mehr als nur zwei Zigarren zu rauchen, das Stück zu zwei Pfennige.