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Aktualisiert: 15. Juni 2025


Dowglas und Hot- Spur sind beyde zu stolz, sich von einer Welt in Waffen schreken zu lassen. König Heinrich. Also hinweg, jeder Anführer an seinen Plaz. Sobald wir ihre Antwort haben, wollen wir den Angriff thun; und Gott sey auf unsrer Seite, wie unsre Sache gerecht ist! Zweyte Scene. Falstaff.

Montague ist so gut gebunden als ich; er hat die nemliche Straffe zu befürchten; und für alte Leute wie wir sind, sollt' es nicht schwer seyn, Frieden zu halten. Paris. Ihr seyd beyde rechtschaffne Männer, und es ist recht zu bedauren, daß ihr so lang in Mißhelligkeit gelebt habt Aber nun, gnädiger Herr, was sagt ihr zu meiner Anwerbung? Capulet.

So verdrießlich dacht' ich diese Nacht nicht zu seyn, als ich es izt bin. Wer war der, welcher sagte, König Johann sey geflohen, eine oder zwo Stunden, eh die Nacht beyde Armeen schied? Bote. Wer es auch gesagt hat, hat die Wahrheit gesagt, Gnädigster Herr. Ludwig. Gut; haltet gute Wache diese Nacht über; der Tag soll nicht so schnell seyn als ich, um es morgen noch einmal zu wagen. Achte Scene.

Rüstet euch, ich bitte euch, aufs eilfertigste zu dieser Reise; wir müssen dieser Gefahr Fesseln anlegen, die bisher so frey herum gegangen ist. Beyde. Wir wollen unser äusserstes thun. Polonius. Gnädigster Herr, er ist im Begriff, in seiner Frau Mutter Cabinet zu gehen; ich will mich hinter die Tapeten versteken, um zu hören, wie sie ihm den Text lesen wird.

Schwester, es ist nicht wenig, was ich über Dinge, die uns beyde angehen, zu sagen habe. Ich denke, unser Vater wird diese Nacht von hier abgehen. Regan. Das ist gewiß, und mit Euch; den künftigen Monath zu Uns. Gonerill. Ihr sehet, wie veränderlich ihn sein Alter macht; die Gelegenheit die wir hatten, diese Beobachtung zu machen, war nicht gering.

Bardolph. So gute als man nur wünschen kan. Der König ist auf den Tod verwundet, und der Prinz Heinrich von euers Sohns, und beyde Blunts von Dowglassens Hand erschlagen; der junge Prinz John, Westmorland und Stafford haben die Flucht ergriffen Kurz, ein solcher Tag, so erfochten, und von so herrlichen Folgen ist seit Cäsars Zeiten nicht gesehen worden. Northumberland.

In Prosa fluchet man der Sitten=Lehre nicht; Die arme Poesie wird ohn Verhör gericht. Ein Redner, ein Poet steht in gelehrten Orden, Und beyde sind schon längst zu Moralisten worden. Ein jeder ehrt und liebt die Regeln der Natur; Ein jeder folget ja der Tugend Licht und Spuhr, Und zeigt die Laster=Bahn, und sucht der Welt zu nützen. Allein der Dichter kan fast niemahls ruhig sitzen.

Macbeth. Ihr wisset beyde, daß Banquo euer Feind war Mörder. Ja, Gnädigster Herr. Macbeth.

Bey seiner Zurückkunft nach Wien nahm er sogleich seine Seelenmesse vor, und arbeitete mit viel Anstrengung und einem lebhaften Interesse daran: aber seine Unpäßlichkeit nahm sichtbar zu, und stimmte ihn zur düstern Schwermuth. Seine Gattin nahm es mit Betrübniß wahr. Als sie eines Tages mit ihm in den Prater fuhr, um ihm Zerstreuung und Aufmunterung zu verschaffen, und sie da beyde einsam saßen, fing Mozart an vom Tode zu sprechen, und behauptete, daß er das Requiem für sich setze. Thränen standen dem empfindsamen Manne in den Augen. »Ich fühle mich zu sehr, sagte er weiter, mit mir dauert es nicht mehr lange: gewiß, man hat mir Gift gegeben! Ich kann mich von diesem Gedanken nicht los winden.

Getrennt werden wir beyde sichrer seyn; wo wir sind, seh ich lauter Dolche, unter freundlichem Lächeln verstekt, in jedem Antliz; je näher am Blut, je gefährlicher. Malcolm. Dieser mördrische Wurfpfeil, der unsern Vater traf, wird noch immer geschwungen; und das sicherste ist, ihm auszuweichen.

Wort des Tages

ibla

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