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Aktualisiert: 15. Juni 2025


Der Redner hat nicht nur alle Vortheile des Schriftstellers, sondern er hat noch weit mehr, um auf sein Volk zu wirken. Die Art, mit welcher beyde ihre Gedanken und Empfindungen mittheilen, ist unendlich verschieden.

Darum sind die Oblaten so zart im katholischen Welschland; Denn aus demselbigen Teig weihet der Priester den Gott. Ruhig am Arsenal stehn zwey altgriechische Löwen; Klein wird neben dem Paar Pforte, wie Thurm und Kanal. Käme die Mutter der Götter herab, es schmiegten sich beyde Vor den Wagen, und sie freuete sich ihres Gespanns.

Und aus meiner Seele dazu, oder ich will beyde verlohren haben! Juliette. Amen. Amme. Was? Juliette. Gut; du hast mir einen vortrefflichen Trost gegeben; geh hinein, und sag der Gnädigen Frau, weil ich meinen Vater erzürnt habe, so sey ich in Bruder Lorenzens Celle gegangen, um meine Beicht abzulegen, und den Ablaß zu empfangen. Amme. Meiner Six, das will ich; und es ist auch wohl gethan.

Er war mit Anna Bertlinn verheurathet; beyde waren von einer so vortheilhaften Körpergestalt, daß man sie zu ihrer Zeit für das schönste Ehepaar in Salzburg hielt. Leopold Mozart beschäftigte sich mit dem Hofdienste, die übrigen Stunden wendete er auf Komposition und Violinunterweisung.

Wo ist euer Sohn? Königin. Laßt uns auf einen Augenblik allein. König. Was ist's, Gertrude? Was macht Hamlet? Königin. Er ist rasender als die See und der Wind, wenn beyde kämpfen, welches das mächtigste sey; in einem solchen Anstoß von unbändiger Wuth hört er etwas hinter den Tapeten sich rühren, zieht den Degen, ruft, eine Maus! und ersticht in dieser Einbildung den ungesehenen guten alten Mann.

Ich versichre euch, ich lag ohne Athem auf dem Boden, und er auch; aber wir stunden beyde zugleich wieder auf, und fochten eine ganze lange Stunde, nach der Gloke von Schrewsbury; wenn man mir's glauben will, gut; wo nicht, so mögen diejenige, so die Tapferkeit belohnen sollten, die Sünde auf sich nehmen; ich will mein Leben dran sezen, daß ich ihm die Wunde in das dike Bein gegeben habe: Wenn der Mann noch lebte, und es läugnen wollte, ich wollte ihm ein Stük von meinem Degen zu fressen geben.

Der König hat seinen Stab hingeworffen. König Richard. Laßt sie ihre Helme und Lanzen bey Seite legen, und beyde zu ihren Stühlen zurük kehren; entfernt euch mit uns, und laßt die Trompeten schallen, bevor wir diesen Herzogen unsern Willen kund thun.

Geht, macht euch fertig. Vierte Scene. Hamlet. Wie ists, mein Herr? Will der König dieses Stük hören? Polonius. Und die Königin dazu, und das sogleich. Hamlet. So seht, daß die Schauspieler hurtig machen. Wollt ihr beyde nicht auch gehen, und ihnen helfen, daß sie fertig werden? Beyde. Wir wollen, Gnädiger Herr. Hamlet. Horatio. Hier, liebster Prinz, was habt ihr zu befehlen? Hamlet.

Ein Fuchs, wenn jemand einen gefangen hat, und eine solche Tochter sollten beyde erdrosselt werden, wenn ich für meine Kappe einen Strik kauffen könnte; und hiemit zieht der Narr ab. Gonerill. Dieser Mann hat gute Anschläge!

Laßt diesen Bernardin morgen hingerichtet werden, und schiket dem Angelo seinen Kopf statt Claudios. Kerkermeister. Angelo hat beyde gesehen, und wird den Betrug entdeken. Herzog.

Wort des Tages

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