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Aktualisiert: 15. Juni 2025
Bleibt immer Huren, und dem, dessen frommer Zuspruch euch bekehren will, dem macht es dreymal ärger als den übrigen; ködert ihn an, brennt ihn bis auf die Knochen; laßt nicht eher von ihm ab, biß euer Feuer über seinem Rauch Meister wird; doch sollt ihr dafür alle Jahre sechs Monate eine ganz entgegengesezte Mühe haben. Beyde.
Wenn Euer Gnaden es gut finden, will ich Euch an einen Ort stellen, wo Ihr uns beyde über diese Sache reden hören, und durch das Zeugniß Eurer eignen Ohren befriediget werden könnt; und das ohne längern Aufschub, diesen Abend noch. Gloster. Nein! er kan nicht ein solches Ungeheuer seyn! Edmund. Auch ist er es gewiß nicht! Gloster. Gegen einen Vater, der ihn so zärtlich liebt Himmel und Erde!
Kann er in eben demselben Leben ein sinnlicher Jude und ein geistiger Christ gewesen seyn? Kann er in eben demselben Leben beyde überhohlet haben?" Das wohl nun nicht! Aber warum könnte jeder einzelne Mensch auch nicht mehr als einmal auf dieser Welt vorhanden gewesen seyn?
Aber ehe sollen beyde Welten aus ihren Angeln fallen, und alle Wesen unter ihrem Gewicht zertrümmern, eh wir unser Brod mit Zittern essen, und in der Beängstigung dieser schreklichen Träume schlafen wollen, die uns bey nächtlicher Weil' erschüttern. Lady. Kommt, kommt, mein liebster Lord, heitert diese finstern Blike auf; seyd munter und Jovialisch, unter euern Gästen, auf die Nacht. Macbeth.
Romeo. Ja, Amme, warum fragst du das? Beyde mit einem R. Amme. Ah, Spottvogel! Das ist ja ein Hunds-Name Nein, nein, ich weiß, es fangt mit einem andern Buchstaben an, und sie sagt die artigsten Sentenzien darüber, über euch und den Rosmarin, daß es euch im Herzen wohlthäte, wenn ihr's hörtet. Romeo. Meine Empfehlung an dein Fräulein Amme. O, tausendmal, Peter Peter. He? Amme.
Lerne, gute Seele! unsern vorigen Zustand als einen glüklichen Traum ansehen, von dem wir nun erwacht sind, und uns in der That in keinen bessern Umständen finden, als worinn wir sind. Meine Liebe, ich bin ein geschworner Bruder der unerbittlichen Nothwendigkeit, und wir beyde werden im Bündniß stehen bis zum Tode. Eile du nach Frankreich, und verbirg dich in irgend eine andächtige Freystätte.
Horatio. Es würde euch in kein geringes Schreken gesezt haben. Hamlet. Sehr vermuthlich; blieb es lange? Horatio. So lange man brauchte, um mit mässiger Geschwindigkeit Hundert zu zählen. Beyde. Länger, Länger. Horatio. Als ich es sah, nicht. Hamlet. War sein Bart grau? Nein Horatio. Das war er, so wie ich ihn in seinem Leben gesehen habe, silbergrau. Hamlet.
Freunde meiner Seele, regieret ihr beyde das Reich, und erhaltet den einstürzenden Staat. Kent. Mylord, ich bin am Ende meiner Tagreise: Mein Meister ruft mir, ich darf nicht sagen nein.
Wart, komm in den Garten. Fritz. Nein, nein, der Papa ist vorbey gegangen. Siehst Du, der Henker! er ist im Garten. Was wolltest Du mir sagen? Gustchen. Nichts... Fritz. Liebes Gustchen... Gustchen. Du solltest mir Nein, ich darf das nicht von Dir verlangen. Fritz. Verlange mein Leben, meinen letzten Tropfen Bluts. Gustchen. Wir wollten uns beyde einen Eid schwören. Fritz. O komm! Vortreflich!
Und was deine Gedichte betrift, deine Verse fliessen so voll und lieblich, daß du in deiner Kunst eben so natürlich bist. Allein eben darum, meine ehrlich-gesinnten Freunde, muß ich euch sagen, ihr habt einen kleinen Fehler; der aber in der That euch nicht sehr entstellt; auch wünscht' ich nicht, daß ihr euch grosse Mühe gäbet, ihn zu verbessern. Beyde.
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