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Aktualisiert: 15. Juni 2025


Sehr ehrliche Männer! Wie kan ich's euch wett machen? Könnt ihr Wurzeln essen, und kaltes Wasser trinken? Nein. Beyde. Wir wollen thun, was wir nur immer können, um euch Dienste zu leisten. Timon. Ihr seyd ehrliche Männer; ihr habt gehört, daß ich Gold habe; ich bin versichert, ihr habt's gehört; sagt die Wahrheit, ihr seyd ehrliche Männer. Mahler.

Wär't ihr was ihr zu seyn scheint, wär't ihr Männer, Ihr würdet einem guten Mädchen nicht So unverschämt begegnen, ihre Gaben Durch übertriebnes Lob zu höhnen, und zu schwören, Der Abscheu, den sie euch erwekt, sey Liebe. Ihr beyde seyd, ich weiß es, Nebenbuler Um Hermia; nun seyd ihr's auch, um meiner Zu spotten.

Auf diesen Wink fieng' ich dann an zu reden, und so verlohren wir beyde unsre Herzen Sie liebte mich aus Mitleiden mit den Gefahren die ich ausgestanden, und ich liebte sie um dieses Mitleidens willen: Das ist die ganze Zauberey die ich gebraucht habe. Aber hier kommt sie selbst, laßt sie Zeugniß geben. Neunte Scene. Herzog.

König Johann. Frankreich, du sollst diese Stunde noch in dieser Stunde bereuen. Blanca. So muß die Sonne in Blut untergehen. Schöner Tag, fahr' wohl! Wo ist die Parthey mit der ich gehen muß? Ich stehe zwischen beyden, jede Armee hat eine Hand, und indem ich beyde halte, reissen sie sich in ihrer Wuth von einander, und zerstüken mich.

Meine Zärtlichkeit ist so grenzenlos als die See, meine Liebe so tief; je mehr ich dir gebe, je mehr ich habe, denn beyde sind unerschöpflich Ich höre ein Getöse Lebe wohl, mein Geliebter Gleich, gute Amme; lieber Romeo, sey getreu warte nur ein wenig, ich komme gleich wieder. Romeo. O, glükliche, glükliche Nacht!

So sind auch wir gegen beyde, bis einer der Grösseste bleibt; so lange sie so im Gleichgewicht stehen, halten wir unsre Stadt für keinen, sondern für beyde. Fünfte Scene. König Johann. Frankreich, hast du noch mehr Blut wegzuwerfen?

Hermann und Handchen grüßen Sie auch von ganzem Herzen; sie wollen für Sie bethen; und ist es Gottes Wille, so werden Sie sie auch noch auf dieser Welt sehn, sie wachsen beyde, sind stark, gesund, und gute Kinder. Ich hoffe daß Sie die 20:

Oßrik. Seht zu der Königin hier, ho! Horatio. Sie bluten beyde Wie geht's euch, Gnädigster Herr? Oßrik. Wie steht's um euch, Laertes? Laertes. Wie eine Schneppe in meiner eignen Schlinge, Ossrik; billig sterb' ich durch das Werkzeug meiner schnöden Verrätherey. Hamlet. Was macht die Königin König. Es ist nur eine Ohnmacht, weil sie Blut gesehen hat. Königin.

Eure Majestäten haben beiderseits eine so unumschränkte Macht über uns, daß sie da befehlen können, wo es ihnen beliebt zu bitten. Güldenstern. Wir gehorchen also beyde, und geben alles was wir sind zum Pfand des Eifers, womit wir uns bestreben werden, unsre Dienste zu euern Füssen zu legen. König. Ich danke euch, werther Rosenkranz und Güldenstern. Königin.

Sieh, wie ihre dankbaren Herzen dir entgegen wallen! Beyde Seiten sind besezt; hier will ich mich in die Mitte sezen; seyd munter, wir wollen bald den Becher rund um die Tafel gehen lassen Es ist Blut in deinem Gesicht Mörder. So ist es Banquo's. Macbeth. Ist er geliefert? Mörder. Gnädigster Herr, ich erspart' ihm die Mühe, sich die Gurgel selbst abzuschneiden. Macbeth.

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