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Aktualisiert: 15. Juni 2025


Königin. Verbannet uns beyde, und schikt den König mit mir. Northumberland. Das wäre gütig, aber sehr unpolitisch. Königin. So laßt mich mit ihm gehen. König Richard. Weine du in Frankreich für mich, und ich will hier für dich weinen; es ist besser entfernt, als näher geschieden zu seyn. Geh, zähle deinen Weg mit Seufzern ab, ich mit

Fülle also wieder auf, und laß dirs gut schmeken, dienstbares Ungeheuer; trink mirs zu. Trinculo. Dienstbares Ungeheuer! Wie das eine närrische Insel ist! Sie sagen es habe nur ihrer fünf auf dieser Insel; wir sind drey davon, wenn die andern beyde nicht richtiger im Kopf sind als wir, so wakelt der Staat. Stephano.

Das macht Dich gleich ein Jahr jünger, und macht, daß Du länger auf der Schule bleiben mußt. Und Sie, Gustchen, auch Ihnen muß ich sagen, daß es sich für Ihr Alter gar nicht mehr schickt, so kindisch zu thun. Was sind das für Romane, die Sie da spielen? Was für Eide, die Sie sich da schwören, und die Ihr doch alle beyde so gewiß brechen werdet als ich itzt mit Euch rede.

Und nun, meine guten Freunde, wenn wir Freunde, Schul- und Spieß-Gesellen sind, so gewährt mir eine einzige arme Bitte. Horatio. Was ist es, Gnädiger Herr? Hamlet. Saget niemanden nichts von dem, was ihr heute Nacht gesehen habt. Beyde. Wir versprechen es Euer Gnaden. Hamlet. Das ist nicht genug, ihr müßt mir's zuschwören. Horatio. Auf meine Treu, Gnädiger Herr, ich will nichts sagen. Marcellus.

Seht, o Zauberey der Freygebigkeit! Alle diese Geister hat deine Macht zusammenbeschworen, dir aufzuwarten Ich kenne den Kauffmann. Mahler. Ich kenne beyde; der andere ist ein Juweelen-Händler. Kauffmann. O! es ist ein würdiger Edelmann! Juweelen-Händler. Das ist ausgemacht. Kauffmann. Ein recht unvergleichlicher Mann, von einer unerschöpflichen und immerwährenden Gütigkeit beseelt. Er übertrift

Diß zeigt, daß ihr dort oben nicht säumet, ihr himmlischen Richter, diese unsre unter euern Augen begangne Verbrechen zu rächen. Aber, O! der arme Gloster! Verlohr er das andre Aug auch? Bote. Beyde, beyde, Mylord. Dieses Schreiben, Gnädigste Frau, fodert eine schleunige Antwort; es ist von eurer Schwester.

Im Ausland ist die Schriftstellerey der gewöhnlichste, sicherste Weg zu Beförderungen, bey uns war sie es wenigstens allgemein nicht. Auswärts ist Lesebegierde und Liebe zu den Wissenschaften ein herrschender Ton, bey uns sind beyde nichts weniger, als das, und scheinen leider! noch größtentheils als eine gelehrte Handwerkssache betrachtet zu werden.

Wie munter, wie leicht auf den Füssen sie ist! Ein Verliebter könnte das leichte Pflaum-Federchen besteigen, das in der üppigen Sommer-Luft herumflattert, und würde doch nicht fallen, so leicht ist Eitelkeit. Juliette. Guten Abend, mein geistlicher Vater. Bruder Lorenz. Romeo, meine Tochter, soll dir für uns beyde danken. Juliette. Ich wünsche ihm eben so viel, sonst wäre sein Dank zu viel.

Seht, da kommt der arme Tropf daher, in einem Buch lesend wie schwermüthig er aussieht! Polonius. Ich bitte euch, entfernt euch beyde. Ich will ihn anreden. O, mit Erlaubniß Wie befindet sich mein Gnädigster Prinz Hamlet? Hamlet. Wohl, Gott sey Dank. Polonius. Kennt ihr mich, Gnädiger Herr? Hamlet. Sehr wol; ihr seyd ein Fisch-Händler. Polonius. Das bin ich nicht, Gnädiger Herr. Hamlet.

Meine Geliebteste, verlaß mich izt eine Weile; meine Geister werden matt; ich will versuchen, ob ich schlafen kan Herzogin. Ruhe sanft, und niemals, niemals komme Unglük zwischen uns beyde! Königin. Mich däucht, die Dame verspricht zu viel. Hamlet. O, wir werden sehen, wie sie ihr Wort halten wird. König. Kennt ihr den Inhalt des Stüks? Ist nichts anstössiges darinn? Hamlet.

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