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Aktualisiert: 15. Juli 2025


Treuloser Mann, die Schwüre die du ihr Und die du mir geschworen, in zwey Schalen Geworffen, wägen gleich, und beyde gleich so viel Als Mährchen die der Kinder Schlaf befördern. Lysander. Mir fehlte der Verstand, als ich ihr schwor. Helena. Und fehlt dir izt, da du ihr treulos wirst. Lysander. Demetrius liebet sie, und liebt nicht dich. Trüb ist gegen sie Crystall!

Dieser großmüthige Junge hat alles für mich bezahlt. Geh. Rath. Wie denn? Pätus. Dieser noch großmüthigere O ich kann nicht reden. Geh. Rath. Setzt euch Kinder; sprecht deutlicher. Hat Ihr Vater sich mit Ihnen ausgesöhnt, Herr Pätus? Pätus. Keine Zeile von ihm gesehen. Geh. Rath. Und wie habt Ihrs denn beyde gemacht? Pätus.

Wir bitten Euer Gnaden ihn uns bekannt zu machen. Timon. Ihr möchtet es übel aufnehmen. Beyde. Mit höchstem Dank, Gnädiger Herr. Timon. Ist das euer Ernst? Beyde. Zweifelt nicht daran, Milord. Timon. Es ist niemals einer von euch allein, ohne sich einem Spizbuben anzuvertrauen, der euch gewaltig hinter's Licht führt. Beyde. Thun wir das, Gnädiger Herr? Timon.

Wenn der alte Sir Robert uns beyde gemacht hat, und dieser Sohn ihm ähnlich sieht; o alter Sir Robert, so dank ich dem Himmel auf meinen Knien, daß ich dir nicht ähnlich sehe. König Johann. Ha, was für einen Pikelhäring hat uns der Himmel hier zugeschikt?

Wir beyde fielen hierauf über euch viere her, jagten euch auseinander, und nahmen euch eure Beute weg; so ist's und wir können sie euch hier im Hause zeigen. Und ihr, Falstaff, ihr trugt eure Kutteln so leicht weg, mit einer so behenden Hurtigkeit, und brülltet so kläglich um Gnade, und renntet und brülltet in einem fort, so gut als ich jemals ein Stierkalb brüllen hörte.

Sogleich fielen sie alle über mich her, banden mich, führten mich heim, und liessen mich und meinen Knecht dort, beyde zusammengebunden, in einem dunkeln und dumpfigen Gewölbe ligen; bis ich, nachdem ich meine Bande mit den Zähnen von einander gebissen, meine Freyheit wieder erhielt, und unmittelbar hieher zu Eu.

Izt fängt Olivia auch an aus dem tragischen Ton zu sprechen, und da ihr vermeynter Bräutigam so unverschämt ist, von allem was zwischen ihnen vorgegangen seyn soll, nichts wissen zu wollen, und der Herzog über den Namen eines Gemahls den sie der Viola giebt, wüthend wird, so sieht sie sich endlich genöthiget den Priester, der sie mit Sebastian getraut hat, herausruffen zu lassen, auf dessen vollgültiges Zeugniß hin der Herzog sich überzeugt hat, daß er von Cäsario betrogen worden, und unter bittern Vorwürfen über seine Falschheit das Verbannungs-Urtheil über beyde ausspricht.

Ich nicht, Gnädiger Herr, beym Himmel! Marcellus. Ich auch nicht, Gnädiger Herr. Hamlet. Nun, sagt mir denn einmal, könnte sich ein Mensch zu Sinne kommen lassen Aber wollt ihr schweigen? Beyde. Ja, beym Himmel, Gnädiger Herr. Hamlet. Es wohnt nirgends im ganzen Dännemark kein Bösewicht, der nicht ein ausgemachter Schurke ist. Horatio.

Ihr einen gleichen Verlust? Prospero. Zum mindsten, der für mich eben so wichtig ist, und ihn erträglich zu machen, hab' ich weit schwächere Mittel als ihr zu euerm Trost ruffen könnt; denn ich habe meine Tochter verlohren. Alonso. Eine Tochter? O Himmel, möchten sie beyde in Neapel leben, König und Königin daselbst zu seyn.

Königin. Meine liebe Herren, er hat viel von euch gesprochen, und ich bin gewiß daß niemand in der Welt ist, auf den er mehr hält als auf euch beyde.

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