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Aktualisiert: 6. Juni 2025


Kurze Lebensdauer ist der Charakter aller Dinge. Du aber fliehst und verfolgst alles, als sollte es ewig dauern. Über ein Kleines, und auch deine Augen schließen sich, und den, der dich bestattet, beweint bald ein anderer. Ein gesundes Auge muß jeden Anblick ertragen können und darf nicht immer bloß Grünes sehen wollen.

Von diesem Augenblick hatt ich dein Glück in mir beschlossen, und viele Perlen löste ich von meiner Krone ab und streute sie auf dein und deines Vaters Haupt. Daher der unermeßne Reichtum, den er sich in kurzer Zeit erwarb. Oh, hätt ichs nie getan! Er starb. Vom Undank nicht beweint, von dir allein.

Welch ein sanftes und feuriges Gesicht! Es macht mich immer neugieriger, ihn selber zu sehen. Den dieses Bild vorstellt, sagte sie zögernd, werdet Ihr nie mehr lebend sehen. So ist es nicht Euer Bruder? Es war sein Freund. Er starb jung, und viele haben ihn beweint. Es tut Euch weh, Teresa, davon zu sprechen; verzeiht, daß ich so viel zudringliche Fragen tue.

Liebes junges WeibDie Frau unterbrach ihn unwillig: »Spotte nur nicht, die Haube, welche ich bei der Hochzeit trug, schimmelt schon über zehn Jahre in der Truhe und beweint, verwaist, die frühere bessere Zeit.« »Was thut'serwiederte der Zwerg, »Wenn die Frau noch keinen Schweif hinter sich hat, und noch jugendlich und frisch ist wie du, dann ist sie immer noch »junges Weib«, und du hast ja bis jetzt keine Kinder gehabt, darfst dich also auch so nennen lassen.« »Jasagte die Frau, »das ist es eben, was mich oft so bekümmert, daß mein Mann mich schon längst gering achtet, da er mich fruchtlos umarmt wie einen dürren Stamm, der keine Zweige mehr treibtDer Zwerg aber sagte tröstend: »Sorge nicht, du stehst noch nicht am Abend deiner Tage, und ehe du ein Jahr älter geworden bist, werden deinem Stamm, den du für vertrocknet hältst, drei Zweige entsprießen und den Eltern zur Freude aufwachsen.

Er ist ungestalt, krumm- beinicht, alt und kalt, häßlich, mißgeschaffen, lasterhaft, ungesittet, albern, grob und unartig; eine Mißgeburt am Leib, und noch schlimmer am Gemüth. Luciana. Wie mögt ihr denn über so einen eifersüchtig seyn?Man beweint den Verlust eines Uebels nicht, dessen man los worden ist. Adriana.

Und der alte Mann war lange sprachlos und hing an der Brust seiner Lisbeth und weinte vor Freude; denn sie war sein einziges Kind, und er hatte sie lange als eine Tote beweint.

Als ihr noch hofftet, zagtet, dies und das gemeint, Da war es uns bekannt, da haben wir's beweint. Lapak. Wenn nun der Tod den besten Fürsten schlug Kascha. Zu gut für euch, für uns nicht gut genug. Denn sorgt' er nicht um euch, und dacht' er an die Seinen, Ihr lebtet wüst wie vor, wir brauchten nicht zu weinen. Tetka.

Wozu die Thränen, Barak? Hast du mich Nicht einmal schon für todt beweint? Komm, komm! Entdecke keiner Seele, wer ich bin. Vielleicht wer weiß, ob nicht der Himmel, satt, Mich zu verfolgen, mein Beginnen segnet Und meinen armen Eltern Trost verleiht. Wo nicht Was hat ein Elender zu wagen? Für deine Liebe will ich dankbar sein, Wenn ich die Räthsel löse Lebe wohl! Barak. Nein, nimmermehr!

Wenn man ein für gewöhnlich verschontes Tier unter dem Drange der Notwendigkeit töten muß, so entschuldigt man sich bei ihm und sucht die Verletzung des Tabu, den Mord, durch mannigfache Kunstgriffe und Ausflüchte abzuschwächen. Wenn das Tier rituell geopfert wird, wird es feierlich beweint. Bei gewissen feierlichen Gelegenheiten, religiösen Zeremonien, legt man die Haut bestimmter Tiere an.

Weh ich vergesse hier mich selber noch Und sie und Eltern und O meine Eltern! Muss ich erst jetzt, jetzt eurer mich erinnern! Konnt' ich so lang euch ohne Botschaft lassen? Vielleicht beweint ihr meinen Tod, vielleicht Gab des Geruechtes Mund euch schon die Kunde, Dass euer Sohn, den ihr zu lieben nicht, Den ihr zum Kampfe nach Olympia sandtet, In Sapphos Arm Wer wagt es sie zu schmaehn!

Wort des Tages

wankendes

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