Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 14. Oktober 2025
Euer Morgen, der schöne, ist weit, ist weit . . . Auf den Hügel euch schwinget, ob ihr erspähet Der Sonne Ball. Landschaft, die schwebt. Nicht die Mauer der Nebel zerfallet. Die bläulichten Seeen Erwachen. Voll Glanz ein Gebirg sich erhebt . . . Erstarrend am Wege ihr, schlaget die Mäntel um! Hüllet euch ein, erwartend, was nie erscheinet! Beweget nur Arme, die Hände, die Beine stumm!
Und das Volk lauscht tief beweget, Denn die Sonne widerstrahlend Spielet, die nicht auszusprechen, Lieder durch die goldne Harfe. Und so stille war die Menge, Daß man hört die Tränen fallen Und die heißen Seufzer wehen Und die bangen Herzen schlagen.
Sie sehen, wenn Ihr Fuß sich reget, Daß auch Ihr Schwanz sich mit beweget; Itzt ist Ihr Fuß bald hier, bald dort, Und so geht auch Ihr Schwanz mit auf der Erde fort, Sooft Sie nach den Hühnern reisen. Daraus zieh ich nunmehr den Schluß: Ihr Schwanz, das sei Ihr fünfter Fuß; Und dies, Herr Fuchs, war zu beweisen." Ja, dieses hat uns noch gefehlt!
Aber was da ewig stehet Sündenlos im Schaffen Gottes, Kann sich nur in ihm bewegen, Ist ein Freud- und Leidenloses. Sieh, der göttliche Geselle, Phosphoros, der Held des Morgens, Funkelt von des Himmels Schwelle Ruhig in den Garten Kosmes. Und im Morgenwind beweget Träumen still des Gartens Rosen; Doch die Hütte ist voll Elend, Und sie ist ein Haus der Sorgen.
König ist hier, wer den Augen gefällt! Auch die Liebe beweget das Leben, Daß sich die graulichten Farben erheben. Reizend betrügt sie die glücklichen Jahre, Die gefällige Tochter des Schaums; In das Gemeine und Traurigwahre Webt sie die Bilder des goldenen Traums. Ein Dritter. Erster.
Sei willkomm beim Hochzeitsfeste! Sieh die rosige Aurore Ihre gelben Locken mengen Mit der Asche meiner Rosen! Hoch ist dies Fest geehret: Gestern hab ich dich verloren, Heute Nacht starb Rosarose, Meine Rosen diesen Morgen!" Und nun weint er bittre Tränen Seinen sinnverwirrten Worten. Rosablanka tief beweget Spricht: "O Pietro, denke Gottes!
Als sie einst ihm die Pandekten Heimlich schrieb mit flüssgem Golde Auf schneeweißem Pergamente Und ihm gab am Christtagsmorgen, War er gar in Lieb beweget, Schenkte ihr, die sie gesponnen Und gewebet, all die Hemden Und dazu viel Münzen Goldes. Und sie ließ auf allen Wegen Zu sich bald die Armen kommen, Ihre Linnen sie ausspendet, Recht zu aller Frommen Troste.
Als solches der Peter vernahm, zog er auf die Bahn wider den Königlichen, der mit Herrn Heinrichen getroffen hätt, und gesaget, er hätte Herrn Heinrichen redlich herab gestochen. Von welcher Rede der Peter zornig und beweget ward; wann solches Reden mit Gewalt geschah, nach dem doch der Herr Heinrich ein berühmter Renner war.
Sobald man aber den Sarg nur ein wenig beweget, so zerfällt alles in Staub, und das Gebeine allein verbleibet. Dieweil die Todten mit der Zeit ihren Nachfolgern des Grabes halber Platz machen müssen, so hat man an vielen Orten 15. Jahre bestimmet, vor deren Verlauf die Todtengräber keinen Körper bewegen dörfen.
Wo vor Stunden sie sich trennten, Geht er, ihren Weg verfolgend, In den Garten, nah gelegen, Von Sankt Clarens stillem Kloster. Längs den still beblumten Feldern Wiegen sich die vollen Rosen, Von den Tönen tief beweget Einer süß gerührten Orgel. Und im stillen Garten stehet Tief erschüttert Jacopone; Lang hat ihn nicht angewehet Der unschuldge Odem Gottes.
Wort des Tages
Andere suchen