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Aktualisiert: 1. Oktober 2025
Aber auch deine Mutter hat recht; sie mußte glauben, daß du dir leichtsinnigerweise die Füße selber mit so vieler Wagenschmiere beschmiert habest und daß du in die Stube gegangen seiest, den schönen Boden zu besudeln. Aber lasse ihr nur Zeit, sie wird schon zur Einsicht kommen, sie wird alles verstehen, und alles wird gut werden.
Die Thüringer geben vor, dann ziehe Frau Holla herum und verwirre oder hole das Garn." Schönwerth 3, 177. Hier thut zugleich der Spirantenwechsel das Seinige zur Namens-Umgestaltung; wie aus Wuotan ein niederd. Was in den Zwölften gesponnen wird, das besudeln Frau Holle und Frau Wolle, Frau Hulle und Frau Wulle. Kuhn, NS. 417. Ebenda 418 heisst Frau Hilde Verhellen, bei Müllenhoff 178 Ver-Wellen.
Du liegst, und ich will, daß es falsch ist was du sagst, mit deinem Herzens-Blut beweisen, so unwürdig es auch ist, den Stahl meines ritterlichen Schwerdts zu besudeln. Bolingbroke. Bagot, nim dich in Acht; du sollt es nicht aufheben. Aumerle. Einen einzigen ausgenommen, wollt' ich, der Beste in dieser Versammlung hätte mich so herausgefordert. Fizwater.
Wir halten das nicht aus, wir rennen davon und alles, was uns der Zufall entgegenwirft, ist uns recht, um über einige Stunden hinwegzukommen. Und dieses unsinnige Wesen daheim tut dann beleidigt, ja als verletzten wir unser Bestes, und aus Widerspruch gegen dieses altjüngferliche Gespenst Sentimentalität besudeln wir uns nach Kräften.
Der Greis warf einen Blick voll Zorn und Verachtung auf den Abtrünnigen und antwortete mit bitterem Lächeln: »Wenn ich Euch gliche, würde ich das wohl rufen; ich tät's, wenn ich mein weißes Haar durch eine niedere Tat besudeln könnte. Doch nein; ich verachte Euch und trotze Euch bis in den Tod.
Soll nun einer derer, die den ersten Von allen Männern dieser Welt erschlugen, Bloß, weil er Räuber schützte: sollen wir Mit schnöden Gaben unsre Hand besudeln? Und unser Würden weiten Kreis verkaufen Für soviel Plunders, als man etwa greift? Ein Hund sein lieber und den Mond anbellen, Als solch ein Römer! Cassius. Brutus, reizt mich nicht! Ich will's nicht dulden.
Nachttau mir vom Haupte fließet, Und es wecket mir im Herzen, Wenn sich gleich mein Auge schließet, Deine Liebe bittre Schmerzen! Mein Gewand, ich legt es nieder, Soll ich wieder an es legen? Nach dem Bad die Füße wieder Mir besudeln auf den Wegen? Deine Augen gleichen Blitzen, Deine Augen von mir wende! Meinem Herzen Degenspitzen Scheinen deine zarten Hände!"
O warum nennst du dieses Wort, um traurige Gedanken in mir zu erregen, und mich zur Sünde des Neids zu reizen, daß Milord Northumberland der Vater eines so würdigen Sohns seyn soll; eines Sohns, dessen Namen der Ruhm stets im Munde fährt; der gleich dem höchsten Baum in einem Hayn, über alle andre emporragt; der Liebling des Glüks, und ihr Stolz; indeß daß ich mit eben dem Blik, der seinen Ruhm übersieht, zügellose Schwelgerey und Schande die Stirne meines jungen Harry besudeln sehe.
Das Ungnadsche Wappen hat eine schöne Devise: #fort et modeste.# Ehestens wird das nicht mehr viel bedeuten. Ehestens vielleicht werden sie das Wappen zerschlagen. Zerschlagen mögen sie es immerhin; besudeln sollen sie es nicht. In dem Glauben kann mich keiner wankend machen, daß alle Legitimität von Gott stammt.« Ferry Sponeck nickte andächtig.
Und wenn Alexanders Gedanke war, die Demokratie den hellenischen Städten nur noch für ihre kommunale Verwaltung zu belassen und sie mit der Macht und Autorität seiner großen Monarchie zusammenfassend zu überbauen, wenn dies Werk, durch seinen zu frühen Tod, oder will man lieber, durch die innere Notwendigkeit des hellenischen Wesens unvollendet geblieben ist, so liegt ebenda der Grund jenes trostlosen Hinsiechens, mit dem das nächste Jahrhundert der hellenischen Geschichte den Ruhm besserer Zeiten besudeln sollte.
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