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Aktualisiert: 11. Mai 2025
Aber im Frühling und in Tagen des Glücks, wenn wir am frühen Morgen in unsere Gärten treten, und, mit noch schlafgelösten Gliedern, die feuchte Luft des frühen Jahres und den Duft der Erde wie ein Glück genießen, und hoch über uns ein Vogel in erdentbundenem Flug sich dem Himmel entgegenwirft, alle Seligkeit seines Lebens in Gesang verströmend – dann grüßen wir dich, Wolfgang Amade Mozart!
Der dritte Kampftag veränderte nicht das bisherige Bild des Schlachtenverlaufes: Schwerstes Ringen unseres rechten Flügels, wo höchstgespannte englische Zähigkeit sich uns entgegenwirft und auch heute noch die dritte Verteidigungslinie behauptet. Dafür weiterer großer Geländegewinn in unserer Mitte und auch auf unserem linken Flügel.
Wir halten das nicht aus, wir rennen davon und alles, was uns der Zufall entgegenwirft, ist uns recht, um über einige Stunden hinwegzukommen. Und dieses unsinnige Wesen daheim tut dann beleidigt, ja als verletzten wir unser Bestes, und aus Widerspruch gegen dieses altjüngferliche Gespenst Sentimentalität besudeln wir uns nach Kräften.
Ich kann mir wohl denken, daß in einem genialen Menschen auch ein geniales un- oder unterbewußtes sich Vorsehen waltet, so wie einer im Traumwandeln dem überall drohenden Tode instinktiv ausweicht. Napoleon im Kugelregen. Wie nahe Furcht und Mut zusammenwohnen, das weiß vielleicht am Besten, wer sich dem Feind entgegenwirft. Phantasie ist ein Göttergeschenk, aber Mangel an Phantasie auch.
Wir mahnen zur Vorsicht. Erst um Mittag des 10. müssen wir das Unwahrscheinliche und Unerwünschte glauben. Der Gegner hat in der Tat den allgemeinen Rückzug begonnen, wenn er auch da und dort noch erbittert Widerstand leistet, ja sogar uns starke Massen in zusammenhanglosen Angriffen entgegenwirft. Unsere ganze Front ist in vollem Vorgehen begriffen.
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