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Aktualisiert: 20. Juni 2025


Als der hagere Mann sich besänftigt hatte, ging er wieder mit dem blonden Fräulein spazieren auf den breiten Geschäftsstraßen Bostons; mit einer ernsten bittenden Galanterie bewegte er sich um sie; öfter klagte eine verzweifelte gequälte Demut aus seiner Stimme.

Er hat den Donat zum Plaudern verführt und dann den Patrik! ... Offenheit ist meine Sache, der Wahrheit die Ehre, an Zeugen wird's nicht fehlen! ... Es wird ruhig sein, ich garantire Ihnen, mein Herr!" Diese Rede des Spaniolen besänftigt den alten Moritz, der sich mit der ernsten Mahnung ans Strafbuch in den Gang zurückzieht.

In diesem Augenblicke erschien Haley in der Veranda. Etwas besänftigt durch eine Anzahl Tassen vortrefflichen Kaffe's kam er schmunzelnd und schmalzend in ziemlich guter Laune heraus. Sam und Andy griffen nach gewissen Stücken von Palmblättern, die sie gewohnt waren, als ihre Hüte zu betrachten, und eilten nach dem Pferdepfosten, um dem »Master zu helfen

Inzwischen höre unsere Bitte.« »Euer Verhalten hat mich dafür nicht sehr empfänglich gemachtsagte ich. »Laß uns unser Ungeschick nicht entgeltensagte er und nahm jetzt zum erstenmal den Klageton seiner natürlichen Stimme zu Hilfe, »wir sind arme Tiere, wir haben nur das Gebiß; für alles, was wir tun wollen, das Gute und das Schlechte, bleibt uns einzig das Gebiß.« »Was willst du alsofragte ich, nur wenig besänftigt.

Es haben die grünen Wälder Am Abend sich zu stilleren Hütten versammelt; Die kristallenen Weiden des Rehs. Dunkles besänftigt das Plätschern des Bachs, die feuchten Schatten Und die Blumen des Sommers, die schön im Winde läuten. Schon dämmert die Stirne dem sinnenden Menschen.

Diese Rede ist die Verrücktheit des Musikers, "der dreißig Arien, italienische, französische, tragische, komische, von aller Art Charakter, häufte und vermischte; bald mit einem tiefen Basse stieg er bis in die Hölle, dann zog er die Kehle zusammen, und mit einem Fistelton zerriß er die Höhe der Lüfte, wechselsweise rasend, besänftigt, gebieterisch und spöttisch."

König Theodor, der Beherrscher eines Reiches und der Befehlshaber einer Armee von mindestens 60,000 Mann, der durch ein Fernrohr besänftigt werden sollte, sagte: „Dieser Mann, welcher mir das Teleskop sendet, wünscht mich nur zu verhöhnen.

»Haufen Geldmumpelte die Alte mürrisch, aber auf einmal merkwürdig besänftigt, in ihrem zahnlosen Mund »Haufen Geld, ja mit der Zunge, da versprecht Ihr Wi-Wis das Blaue vom Himmel herunter Haufen Geld wie soll eine arme verlassene Wittwe einen Haufen Geld verdienen in dieser schweren, drückenden Zeit? fort mit Euch, ich kenne Euch schon von alten Zeiten her

Rutschinski empfing seine Braut mit den Worten: »Dir sollten sie lieber rausgeschmissen haben auf der Unfallstation statts dir zu verbindenSie holte aus ihrem Strumpf Geld, das sie von ihrem ersparten genommen hatte; er zählte besänftigt: »Na fleißig bist ja gewesen, Emma, olle Schmalzbacke.

Da lächelte der Amtmann und sagte: "Damit sollte wohl der Vater besänftigt werden, in Wahrheit verhielt sich's aber, nach der Aussage des Herrn Sekretärs und des Schutzmanns ganz anders, und Sie werden begreifen, daß ich diesen mehr Glauben schenke als dem Angeklagten; es liegt auch gar nicht in der Art des Herrn Sekretär Floßmann, einen Jungen zur Anzeige zu bringen, der sich wegen eines Vergehens entschuldigt hat."

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