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Aktualisiert: 1. Juni 2025


»Die Stille ist geradezu beklemmend, findest du nicht, Marthafragte er mehrmals. »Ich hatte gar nicht gewußt, daß der Bengel so viel Lärm vollführteUnd er hörte in Gedanken die frische eifrige Stimme durchs Haus jubeln: ProfessorProfessorchen! Denn je vertraulicher der Junge wurde, desto mehr Fragen und Wünsche hatte er auch an ihn.

»Das sind sie aucherwiederte der Mann, der in diesem Augenblicke wieder in der Thür erschien und der Frau das Kind entgegen hielt. »Da, Mutter, nimm den Schlingelfuhr er dann zu dieser fort; »ob der Bengel wohl Ruhe gegeben hat, bis ich ihn auf den Grauen setzte, und da oben blieb er, bis ich die Thiere gefüttert hatte.« »Aber der Graue ist ein unruhiges Thiersagte Günther.

Urashima sah ein, daß er diesem frechen Bengel nicht mit Morallehren kommen dürfe; denn auf solche harte Herzen haben Worte keinen Einfluß; er änderte also seine Taktik und sagte nun mit möglichst milder Stimme: »Nun, nun, ärgert euch nur nicht, das war nicht so bös gemeint; aber diese allerliebste Schildkröte gefällt mir und ich möchte sie gern besitzen.

Pass' auf! Willst Du wohl machen, daß Du 'runterkommst! Und zwar auf der Stelle! Mach', daß Du 'runterkommst, Du Lümmel!" Und er rannte in seinen Reitstiefeln im Hof herum und drohte hinauf. "Fällt mir gar nicht ein! Ich spring' auf den Hof hinunter! Jawohl!" "Bengel! Bist Du toll? Hölle und Teufel! Willst Du's wohl bleiben lassen!" "Ja, wenn Du mich nicht haust!" "Ich verspreche gar nichts!" "So?

Und die Spitalweiber murmelten: »Antje hat ihn verhext. Sie hat Stutenmilch getrunken, als sie den Bengel säugte. Das feit gegen das Unglück. Aber wenn ihm die Milchzähne ausgegangen sind, wird es doch mit ihm kommenAntje nahm den Buben nun jeden Morgen bei der Hand und brachte ihn zur Schule. Um zwölf stand sie wieder vor dem gebrechlichen alten Hause mit den vielen Fenstern und holte ihn ab.

"Nein!" stieß der Pastor hervor, "nein, Gott sei Dank, Edvard ist das nicht! Solches Getue leistet sich der nicht, wenn er weint! Mein Bengel macht kein solches Geschnörkel! Der heult schlankweg drauf los!" "Schlimm genug ist's einerlei, wer's ist!" antwortete sie. "Hast recht, Mutter!" Und er betete im Herzen sogleich für den armen Knirps, der da so jammervoll schrie.

Der Kerl wird ihr nach sein auf der Spur und wird morgen früh bei guter Zeit hier sein. Wenn's das Weib allein wäre, so könnte sie ruhig liegen bleiben, bis Alles vorüber ist; aber der kleine Bengel wird nicht still sein können, wenn da ein Trupp Pferde und Menschen ankommt; er wird uns alle verrathen, indem er den Kopf durch irgend ein Fenster oder eine Thür steckt.

Plötzlich lehnte er sich zurück und lachte herzlich. »Der Bengel will Rechtsanwalt werdenrichtig so ’ne ausgeklügelte Chose

Mit einem blitzschnellen Satz war er am Vater vorbei, zur Tür hinaus, die weitoffen hinter ihm stehen blieb. Die Ziegen stoben nach allen Seiten auseinander. Und der Junge die Leiter hinauf und aufs Dach. Sobald er oben stand, fing er an, die Leiter nachzuziehen. "So ein Bengel! So ein Bengel!" schrie der Vater, der am Fenster stand. "He?" Und fort war er.

Oft hätte er den widerborstigen Bengel schütteln und ohrfeigen mögen und ihm zuschreien: Ja, hast du denn keine Seele, keine Empfindung für das, was um dich vorgeht? Siehst du denn nicht, wie ich bereit bin, dir mein Alles zu geben, den Rest meines zermarterten Lebens, damit deines doppelt reich und herrlich blühe?

Wort des Tages

zähneklappernd

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