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Aktualisiert: 11. Juni 2025
Ein ungewohntes, kurzes Bellen gab es von sich. Die Mutter wandte sich an den Knecht. "Wir wollen es doch versuchen, ob wir Leo mitnehmen können!" "O ja, bitte, Mutter!" Der Wagen setzte sich in Bewegung. Das Töchterlein auf der Mutter Schoß, weich gebettet, schlief sanft ein. Gebhard saß der Mutter gegenüber. Sie hielten bald bei dem Straßenwärter, dann ging die Fahrt weiter, der Bahn zu.
Warum nur Flock nicht bellt! dachte Kasperle, und gerade da kam Flock angerannt. »Wauwauwau!« bellte er laut, aber da warf ihm der Mann etwas hin und schnapp! griff Flock danach. Wahrhaftig, es sah wie eine große Wurst aus! Und Flock vergaß rasch das Bellen. Kasperle dachte: Na, warte du, du bist mir ein schöner Wächter! Himmel, und was geschah nun!
Sagt, was Ihr begehrt.« »Ich brauche nichts, als zwei oder drei bissige Hunde, die bellen, wenn man sie in den Schwanz kneift, und einen Hahn. Ein paar Buben sind auch vonnöten.« Dann weihte er den Schäfer in seinen Plan ein, und der Hirte versprach ihm lachend, alles auf das Pünktlichste zu besorgen.
Am Ufer drüben grünt's und blüht's, die Blumen duften stärker in der Nacht dort, im traulichen Familienkreis sammeln sich die Glieder um den geselligen Tisch Hunde bellen Gänse schnattern und die regelmäßigen Schläge der Axt, die Brennholz in die Küche liefert, tönen noch, selbst durch die Nacht im Takt herüber Alles fremde Laute, und nicht dieser Welt gehörig, in der die Schürstange die blitzenden Funken zum schwarzen hohen Schlot hinaus gegen den dunklen Himmel jagt, und das Rasseln und Klappern der Maschine, das dumpfe Brausen der Räder, den Sang der Nachtigall vertreten muß.
Jetzt bellte nicht Sultan allein, auch die andern Hunde fingen an zu bellen, Stimmen wurden laut, Rufe ertönten, und Kasperle begann vor Angst zu zittern. Er rannte in seiner Furcht eine Weile in dem Bach weiter, bis er an ein Gebüsch kam; da schlüpfte er hinein. Er kroch hindurch und sah vor sich eine weite Wiese liegen, dahinter stand dunkel der Bergwald.
Keines Habichts gellende Paarungsfanfare, keines noch so starken Fuchsrüden heftiges Bellen duldet sie innerhalb ihres Bereichs. Und die Menschen die bekommen nur schwer Erlaubnis, den Wald zu betreten! Eines Morgens jagt sie einem biederen Bauersmann einen gehörigen Schrecken ein ... Er kommt in seinem Einspänner gefahren, um das Holz zu holen, das er im Walde gekauft hat.
An Stelle der Antwort schmetterte eine neue Salve Flaschenkörke, Glasscherben klirrten und der Hund begann ganz toll zu bellen. – Wer zieht denn da draußen Flaschen auf und stört den heiligen Akt? brüllte Pastor Nordström wütend. – Danach wollte ich gerade fragen, platzte Carlsson heraus, der seine Neugier und Unruhe nicht länger zurückhalten konnte. Macht Rapp diesen Spektakel?
Eine Viertelstunde vergeht, da stößt etwas dem Jachl ans Bein. Noch kann er sich nicht bewegen. Seine Schnucken sind es, die über ihn dahinrennen, tripp tripp, hin und her, als gefalle es ihnen ganz besonders auf diesem unebenen Stück Heide. Wütend bellen Pitt und Pott. Ja, sie haben recht, sich über den Schäfer zu ärgern, der erst zu rasch lief, und der nun faul im Sande liegen bleibt.
An den steilen Abhängen des Kammes ging der Abstieg schnell von statten und im Lager angekommen suchten wir, müde aber befriedigt, unsere Klambu auf. In den letzten Tagen hatten wir in unserer Nähe öfters Hunde bellen gehört; augenscheinlich zogen ihre Eigentümer, die Bungan Dajak, unter Lakau um unser Lager herum und wagten nicht, sich bei uns zu zeigen.
Der Schall pflanzt sich von unten nach oben meist so gut fort, daß man in einem Luftballon bisweilen in 3000 Toisen Höhe die Hunde bellen hört. Erst um zehn Uhr Abends kamen wir äußerst ermüdet und durstig im Thale an.
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