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Von nun an", sprach der Hirsch, "sieht man mich unbewegt, Wenn Hund' und Jäger auf mich fallen; Nun widersteh ich allen." Zum Unglück, daß Dianens Schar So nah mit ihren Hunden war. Sie bellen, und sobald der Wald Von ihrem Bellen widerschallt, Fliehn schnell der schwache Fuchs und starke Hirsch davon. * Natur tut allzeit mehr, als Demonstration. Der Löwe und die Mücke

Er wagte weder vor- noch rückwärts auszuweichen; denn bei der geringsten Bewegung schnappte der entsetzliche Hund nach seiner Kehle. Zugleich fing er an zu heulen und zu bellen, und alsobald erschienen der Hausknecht und die Frau mit Lichtern. "Wohin, was wollt Ihr?" rief die Frau.

Und dann sonderbar! Nach der ersten Viertelmeile begegnete er keiner Menschenseele mehr. Spuren sah er genug auf dem Wege, von Pferden und Menschen und Hunden; alle liefen sie in derselben Richtung wie er, und die meisten waren frisch. Aber keine Menschenseele war zu erblicken, nicht einmal in den Gehöften; keinen Hund hörte er bellen, keinen Schornstein sah er rauchen; wie ausgestorben war alles.

Einmal glaubte er, das Bellen von Hunden oder das Heulen von Wölfen zu hören; aber diese Laute waren so schwach und unbestimmt, daß er nicht wußte, ob er wirklich etwas höre oder es sich nur einbilde. Er hielt das Pferd an und horchte mit größter Spannung. Plötzlich ertönte nicht weit von seinen Ohren ein furchtbares, betäubendes Schreien, und alles erzitterte und erbebte unter ihm.

»Nun können der gnädige Herr mit dem Hund machen, was Sie wollen; ich kann ihn nicht erschießensagte der Forstwart zum Schluß. Der Hund richtete sich auf und horchte. Er wollte seinen Ohren nicht trauen, und obgleich er nicht zeigen wollte, wie groß seine Angst gewesen war, konnte er ein leises Bellen doch nicht unterdrücken.

Es sind jene Lachstöße, die im Bellen und Brüllen der Tiere ihr physiologisches Vorbild haben; sie bedeuten eine willkürliche Tätigkeit, welche die Feindschaft herausfordert: das höhnische, kränkende, verletzende Lachen oder die Andeutung davon: das Lächeln.

Ich kniete bei ihm schon den ganzen Tag, da plötzlich bellte er auf, ruckweise und kurz, wie er zu tun pflegte, wenn ein Fremder ins Zimmer trat. Ein solches Bellen war für diesen Fall zwischen uns gleichsam verabredet worden, und ich sah unwillkürlich nach der Tür. Aber es war schon in ihm. Beunruhigt suchte ich seinen Blick, und auch er suchte den meinen; aber nicht um Abschied zu nehmen.

Unter solchen Vorstellungen warf er dem herbeieilenden Klaus die Zügel des Fuchses zu, öffnete die Hausthür und trat, begleitet von dem impertinenten Klingelton und dem Bellen desverfluchten KötersMax, dem er einen Fußtritt versetzte, in den Flur.

»Zum Teufel noch einmal, Mütterchenrief aber Jim jetzt dazwischen, der sich indessen ebenfalls zum Fortgehen bereit gemacht, und seine Jacke zugeknöpft, seinen Hut aufgesetzt hatte »laßt den Lärm hier, Ihr macht ja einen Skandal, daß die Hunde am Strand an zu bellen fangen. Mir wird's unheimlich hier drin, und ich suche mir lieber ein stilleres Quartier.

Ich muß von dem Glas recht träge und schläfrig geworden sein. Dann auf einmal befiehlt er mir zu bellen. Er beschreibt es mir ausführlich: leise, mehr winselnd, so wie ein Hund aus dem Schlafe heraus bellt.« »Wozu das?« »Man weiß nicht, wozu es gut ist. Er läßt mich auch grunzen wie ein Schwein und wiederholt mir in einem fort, ich habe etwas von diesem Tiere in mir.