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Aktualisiert: 11. Juli 2025
O greulich! erschrecklich! Es spukt hier. Ich bitt euch, Meister! lauft, Meister! Hilfe! Droll. Nun jag ich euch und führ euch kreuz und quer Durch Dorn, durch Busch, durch Sumpf, durch Wald. Bald bin ich Pferd, bald Eber, Hund und Bär, Erschein als Werwolf und als Feuer bald, Will grunzen, wiehern, bellen, brummen, flammen Wie Eber, Pferd, Hund, Bär und Feur zusammen. Zettel.
Ohne Überlegung läuft er in brennender Gluthitze dem Luftschiff stundenlang nach es muß ja noch wieder sichtbar werden, und mit ihm laufen all seine Schnucken wie von Furien verfolgt. Jachl ist wie von Sinnen. Es treibt ihn weiter, nur weiter. Er fühlt nicht die Hitze; er hört nicht Pitt und Pott bellen; er merkt nicht, daß er auf harte Stauden tritt, die ihm die Füße zerstechen.
Da entdeckte ich denn, daß einst vor tausend Jahren hier im Walde ein weiser Mann etwas vergraben habe.« »Horcht,« unterbrach ihn Säuerling. »Hört Ihr nicht die Hunde bellen? Oh, es ist furchtbar, wenn sie so zu aller Tag- und Nachtzeit heulen und kläffen. Wißt, daß mir nichts so zuwider ist, als bellende Hunde und krähende Hähne.
Den weiten kreißenden Sternblick verträgt nur der innerlich Freie, der immer Melodie in sich spürt und von Musiken gespeist wird, die ihn geschliffen von Kraft gegen das Unendliche anschleudern lassen. Der Wicht, die Nulpe will Ordnung und Essen. Nimmt dafür Stall und Dressur. Es ist ihm lieber, er hätte vier Beine und könnte bellen.
Die Vögel, die alle noch ein großes Geschrei gemacht hatten, als die letzten Sonnenstrahlen durch den Wald schimmerten, wurden auf einmal still, und mir fing beinah an angst zu werden in dem ewigen einsamen Rauschen der Wälder. Endlich hörte ich von ferne Hunde bellen.
Wieder fuhren sie in die Dorfstraße hinein, wieder wurde es still, warm und angenehm, wieder sahen sie den frischen Mist auf dem Wege, wieder hörten sie Stimmen und Lieder, wieder fing der Hund an zu bellen. Es war schon so dunkel geworden, daß hinter einigen Fenstern Licht angezündet war.
Da wurde das Weib ganz wüthend und sagte: »Wenn er sich auch noch so sehr sträubt, ich will ihn doch schon kriegen.« Das dritte Mal ging es wieder eben so. Goldzahn fing wieder an zu bellen, und da sagte die Mutter zu dem Knaben: »Geh mal hinaus, Schmierbock, und sieh zu, wonach Goldzahn so bellt.« Schmierbock lief hinaus, kam wieder herein und sagte: »Na, Gott steh uns bei!
Noch stand er und atmete tief nach der Angst und Anstrengung, da vernahm er großen Lärm, der von dem alten Hunde herzurühren schien, doch kein Bellen oder Winseln. Das Rätsel beklemmte ihn immer unheimlicher; er bog den Kopf weit zu der
Alles Hundevolk, mein Schnürbein voran, hat nämlich einen Kreis um dieses Wunder geschlossen und ist außer sich mit Bellen, Anspringen, Fest-auf-die-vier-Füße-stellen und Zähnfletschen. Was war's? Ein kohlenpechschwarzer Mohr! Ja, ein kohlenpechrabenschwarzer Mohr, der auch die Zähne fletscht und auf jedes Aufspringen Schnürbeins und der übrigen so hoch als möglich in die Luft hoppst.
»Meine Herren,« rief Graf von Valois ihnen nochmals zu, »ihr kennt meine Bitte. Ich glaube nicht, daß es euch an Edelmut fehlen wird. Nun, vorwärts, ich höre die Meute bellen. Man hat uns bereits bemerkt, denn die Brücke fällt, und die Sturmegge wird aufgezogen!« Fallgatter.
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