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Aktualisiert: 29. Juli 2025
Aus diesen Gründen war er den Gemeinen verhaßt, und aus anderen Gründen auch bei Hofe nicht beliebt. Seine Moral wie seine Politik erinnerten an eine frühere Generation.
»Keinesfalls so, wie dirs jetzt beliebt«, versetzte Lucian hart. »Du hast meine Erwartungen bitter enttäuscht. Du hast unserm Vertrag zuwider gehandelt. Du hast dich ins giftige Netz begeben und die Fäden kleben noch an deinem Leibe. Du hast mich verleugnet, Oberlin; du hast deine Seele verkauft.« Dietrich ließ das Haupt sinken und schwieg.
Denn jung ward ihm der Thron zuteil, Und ihm beliebt' es, falsch zu schließen, Es könne wohl zusammengehn Und sei recht wünschenswert und schön: Regieren und zugleich genießen. FAUST: Ein großer Irrtum. Wer befehlen soll, Muß im Befehlen Seligkeit empfinden. Ihm ist die Brust von hohem Willen voll, Doch was er will, es darf's kein Mensch ergründen.
»Das mögt Ihr halten, wie es Euch beliebt, Herr Breydel,« antwortete Gwijde, »dennoch seid und bleibt Ihr ein Ritter.« »Wohlan!« rief Breydel erfreut, »dann bin ich der Ritter mit dem Beil! Dank, Dank, durchlauchtiger Herr.« Mit diesem Ausruf lief er zu seinen Leuten, die ihm durch laute Glückwünsche und allerlei Zurufe ihre Freude bekundeten.
Es sind zwei kleine Fensterlein In einem großen Haus, Da schaut die ganze Welt hinein, Die ganze Welt heraus. Ein Maler sitzet immer dort, Kennt seine Kunst genau, Malt alle Dinge fort und fort Weiß, schwarz, rot, grün und blau. Dies malt er eckig, jenes rund, Lang, kurz, wie's ihm beliebt. Wer nennet all' die Farben und Die Formen, die er giebt?
Hast du jemals einen Verschwender gekannt, den man noch geliebt hat, nachdem er um seine Mittel gekommen ist? Timon. Wen hast du jemals ohne diese Mittel, wovon du redst, beliebt gesehen? Apemanthus. Mich selbst. Timon. Ich verstehe dich, du hast einige Mittel, einen Hund zu halten. Apemanthus. Was für Dinge in der Welt findst du deinen Schmeichlern am ähnlichsten? Timon.
Glaubt denn, wenn's Euch beliebt, daß ich wunderbare Dinge vermag; seit meinem dritten Jahr hatte ich Verkehr mit einem Zauberer von der tiefsten Einsicht in seiner Kunst, ohne doch verdammlich zu sein. Wenn Euch Rosalinde so sehr am Herzen liegt, als Euer Benehmen laut bezeugt, so sollt Ihr sie heiraten, wann Euer Bruder Aliena heiratet.
Ich werde noch weiter gehen, und, obwohl Ihr mich nicht danach fragt, mir die Freiheit nehmen, Euch einen militärischen Rat zu geben: Ihr seid in Albano beliebt, sonst wäret Ihr hier nicht in Sicherheit.
Wir können es ja auf morgen Narbonne. Gut! Auch das! Selicour. Ich will also Narbonne. Noch ein Wort Selicour. Was beliebt? Narbonne. Ein Geschäft kann ich Ihnen wenigstens noch auftragen, das zugleich Fähigkeit und Muth erfordert. Selicour. Befehlen Sie! Narbonne.
Dennoch beliebt es unserer königlichen Gnade, Euch Gehör zu schenken. Erhebt Euch und sprecht!« Der alte Graf richtete sich auf und sagte: »Mein Fürst und Gebieter, im Vertrauen auf Eure königliche Gerechtigkeit bin ich Eurer Majestät zu Füßen gefallen und vertraue mein Schicksal Eurer Großmut an.«
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