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Aktualisiert: 29. Juli 2025


Unauflöslich muß sie sein; denn sie bringt so vieles Glück, daß alles einzelne Unglück dagegen gar nicht zu rechnen ist. Und was will man von Unglück reden? Ungeduld ist es, die den Menschen von Zeit zu Zeit anfällt, und dann beliebt er sich unglücklich zu finden. Lasse man den Augenblick vorübergehen, und man wird sich glücklich preisen, daß ein so lange Bestandenes noch besteht.

Hoch von den Stangen herab flatterten lustig und lockend, von Seide und Wolle, theuer und wohlfeil, aber brauchbar und sehr beliebt, die bunten Bänder, und die Krämer priesen den Mägdlein die breiten, mit Flittergold durchwirkten Streifen zu Rockenbändern an.

Sobald wir auf diesem angekommen und der Handel dem Kapitän vorgetragen war, erklärte dieser, der Kerl sei ein Brite und er werde ihn auf seinem Schiffe behalten. »Dann, mein Herrentgegnete ich ihm, »mögen Sie auch mich hier behalten, denn ich bleibe, wo mein Matrose ist, und mein Schiff dort schwimmt oder sinkt von diesem Augenblicke an auf Ihr Risiko. Tun Sie nun, was Ihnen beliebt!

Doch jetzt nehmt Euern Abschied, wenn's beliebt. Von fern seh ich des Kaisers Majestaet, Den Ihr vertrieben aus der Burg Gemaechern, Goennt ihm den Atem in der freien Luft. Thurn. Die Luft ist frei fuer jeden, doch die Burg Verschliesst man gern vor Untreu und Verrat. Rumpf. Die Blumen sind zum guten Teil geknickt, Das tat der boese Sturm in heut'ger Nacht. Rumpf.

Ein gemütlicher Epikureer, beliebt im ganzen Hause ob seiner ewig guten Laune. Drei Leidenschaften besaß Rehle: gut essen, gut trinken und gut schnupfen. Und wegen dieser dritten Leidenschaft führte er seit nun bald dreißig Jahren mit seiner lieben Alten, die die verschnupften Taschentücher waschen mußte, einen humorreichen häuslichen Krieg.

Du hast nun seitwärts zum El Madschem zu gehen und vor dem Mekam-Ibrahim zwei Rikat zu verrichten. Dann begiebst du dich zum heiligen Brunnen Zem-Zem und trinkst nach einem kurzen Gebete so viel Wasser daraus, als dir beliebt. Ich werde dir einige Flaschen mitgeben, welche du mir füllen und mitbringen magst; denn das heilige Wasser ist ein Mittel gegen alle Krankheiten des Leibes und der Seele

Ich, ich darf meine Hosen ausziehen, vor wem es mir beliebt; man wird dort nichts finden als einen wohlgepflegten Pelz und die Narbe nach einemwählen wir hier zu einem bestimmten Zwecke ein bestimmtes Wort, das aber nicht mißverstanden werden wolledie Narbe nach einem frevelhaften Schuß.

An dem fremden Hofe, wo er sich aufhält, suche er sich beliebt zu machen. Narbonne. Ja! Aber ohne seiner Würde etwas zu vergeben. Er behaupte die Ehre des Staats, den er vorstellt, und erwerbe ihm Achtung durch sein Betragen. Selicour. Das ist's, was ich sagen wollte. Er lasse sich nichts bieten und wisse sich ein Ansehen zu geben. Narbonne. Ein Ansehen, ja, aber ohne Anmaßung. Selicour.

Das Geschwisterpaar entstammte einer uralten, französischen, in Savoyen ansässigen Familie, beide waren um mehrere Jahre älter als Henriette Maria und seit sie denken konnten am Turiner Hofe beschäftigt und beliebt.

Alle einzelnen Kameradschaften der Bursche und Mägdlein buhlen um seine Gunst, wo die Margareth ist, welche er am liebsten zu haben scheint, sitzt die Ofenbank voll und wenn er kommt, kommt Freude und Leben und jedem der Feierabend zu frühe. Alle Häuser besucht er, jeden Abend ein anderes, in jedem ist er beliebt und bekannt und Niemand weiß, welchem er den Vorrang gebe!

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