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Aktualisiert: 18. Juni 2025
Denn sein Name war durch die Rolle, die er zu Athen gespielt hatte, in den griechischen Städten allzubekannt worden, als daß er es nicht auch dem Hippias hätte sein sollen; ob dieser gleich, seit dem er in Smyrna wohnte, sich wenig um die Staatsangelegenheiten der Griechen bekümmerte, die er in den Händen seiner Freunde und Schüler ganz wohl versorgt hielte.
Demea. Bei Jahren ist sie auch. Micio. Jawohl. Demea. Kinder kann sie schon lange nicht mehr haben. Dazu ist niemand, der sich um sie bekümmerte; sie ist ganz verlassen. Micio. Was will der damit? Demea. Die mußt du billig heiraten, Bruder. Micio. Ich? sie heiraten? Demea. Du! Micio. Ich? Demea. Du! wie gesagt, du! Micio. Du bist nicht klug. Nun zeige, was du kannst! Er muß! Aeschinus. Mein Vater
Er bot einer jungen Dame den Arm, andre Herren bemühten sich um andre Schönen, es fand sich, was sich paßte, und man wallte dem rosenumblühten Hügel zu. Ich schlich hinterher, ohne jemandem beschwerlich zu fallen, denn keine Seele bekümmerte sich weiter um mich.
Aber, er bekümmerte sich nicht um mich, sondern schwebte, ohne nach Art der Geister ein Zeichen oder einen gräßlichen Ton von sich zu geben, langsam, langsam über die Gräber fort. Wird man's begreifen? Erst, wie er verschwunden war, kam mir die eigentliche Angst, da erst fiel mir's ein, wieviel Unheil er mir bei bösartigerer Gemütsbeschaffenheit hätte zufügen können.
Wie ist dein Gesicht betroddelt, seit ich dich zuletzt sah!" Amalie bekümmerte sich nicht mehr um ihn. Sie kannte ihren großen Gatten. "Armer Freund!" War das sein Haar? Sein schönes, berühmtes, blauschwarzes Haar? Eine grausame Natur der Dinge hatte ihm nun schon seit Wochen verwehrt, es sich brennen zu lassen.
Ihr war wie allen Tieren umher plötzlich bang ums Herz, alle erinnerten sich dessen, daß der Elf aus fernen Regionen einer geheimnisvollen Welt zu ihnen gekommen, und daß er im Grunde nicht ihresgleichen war. Sie hatten es längst vergessen, so lieb war er ihnen geworden, und hatte er nicht immer alles mit ihnen geteilt, was sie beschäftigte, freute oder bekümmerte?
Seltsamerweise bekümmerte sich auch der Graf nicht um das Haus, wenig auch um die Kinder, ebensowenig um seine schöne Ange. Man fragte sich oft, was eigentlich ihn beschäftige, wofür er sich interessiere, welche Gedanken hinter seiner hohen Stirn auf- und abwandern möchten. Niemand vermochte darauf eine zutreffende Antwort zu geben.
Er machte angenehme Bekanntschaften, schrieb leicht und mühelos den Tag über, rechnete Rechnungen nach, schrieb nach dem Diktat, was er außerordentlich gut verstand, betrug sich, zu seinem Erstaunen ganz reizend, so daß sein Vorgesetzter sich lebhaft um ihn bekümmerte, trank jeweilen nachmittags seine Tasse Tee, und träumte, während er schrieb, zum luftigen, hellen Fenster hinaus.
So nahm er eine Verworfene an sein Herz, als er die Trauer ihrer Demut sah, aber er verwarf die Opfer eines reichen Mannes, dessen Herz sich nicht von allem trennen konnte, was er hatte. Aber wo er Glauben an sein Reich der Liebe fand, entschuldigte er alles, und wenn er jemandem half, so bekümmerte es ihn nicht, welchem Land oder welcher Kirche er angehörte.
Als sie ein Ende gegangen waren, kamen sie an einem mit Tannen bewachsenen Berg vorbei, und oben da hau'te und hau'te es. »Das wundert mich, daß es da oben auf dem Berg so hau't,« sagte Esben Aschenbrödel. »Du bist immer gleich bei der Hand mit Deinem Verwundern,« sagten Peter und Paul: »ist das zu verwundern, daß ein Holzhauer da auf dem Berg hau't?« »Ja, ich möchte aber doch wissen, Was es ist,« sagte Esben Aschenbrödel, und ging hinauf. »Wenn Du ein solcher Narr bist, so sieh zu, dann wirst Du's erfahren!« riefen die Brüder ihm nach; aber Esben bekümmerte sich nicht darum, sondern ging grade nach dem Ort hin, wo er es hauen hörte, und da sah er nun eine Axt, welche ganz allein da stand und an einer Tanne hau'te. »Was stehst Du hier ganz allein und hau'st?« fragte Esben Aschenbrödel. »Ach, nun hab' ich hier gestanden und gehau't manchen lieben Tag, und hab' nur auf Dich gewartet,« sagte die Axt. »Gut, nun bin ich hier,« sagte Esben, schlug die Axt von dem Helft herunter und steckte sie in seinen Schnappsack.
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