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Aktualisiert: 18. Juni 2025


O wie verschönert die Wehmut Ihre Wangen! Ach, Juliane! Julchen. Was seufzen Sie? Sie vergessen sich. Wenn doch Lottchen wiederkäme! Bedenken Sie, wenn sie Sie so betrübt sähe und mich... Was würde sie sagen? Fünfter Auftritt Die Vorigen. Lottchen. Lottchen. Ich würde sagen, daß man einander durch bekümmerte Fragen und Tränen die stärkste Liebeserklärung machen kann, ohne das Wort Liebe zu nennen.

Kurz, es war einer jener scharfen Abende, die unserer Ichsucht ein unfruchtbares Mitleid mit den Armen oder dem Reisenden abnötigen und uns den Kamin zu dem wollüstigsten Eckchen machen. In diesem Augenblick bekümmerte sich die im Salon beisammensitzende Familie weder um die Abwesenheit der Diener, noch um die Leute ohne Herd, noch um die Poesie einer funkelnden Winternacht.

Seyd willkommen; was ist euer Begehren? Isabella. Ich bin eine bekümmerte Person, die eine Bitte an Euer Gnaden thun möchte, wenn es euch gefiele mich anzuhören. Angelo. Gut; was ist eure Bitte? Isabella. Es ist ein Laster, das ich von Herzen verabscheue; das ich gestraft zu sehen wünsche, und für welches ich keine Fürbitte thun würde, wenn ich nicht müßte. Angelo. Gut, zur Sache. Isabella.

Wie leicht sie an seinem Arme hing! Er hätte gewünscht, daß sie sich ganz auf ihn stützte, sich ganz von ihm tragen ließe. Während er ihr von Oberon, Euryanthe und Preziosa erzählte, dachte er ununterbrochen: Soll ich ihr’s jetzt sagen? Nein, nein, lautete die Antwort. Wenn es sie erschreckte, bekümmerte, beleidigte?

Sir Archie hatte zwei Freunde, Sir Philip und Sir Reginald, die ihm allenthalben folgten. Es bekümmerte sie, daß er immer unfroh war und nichts ihm Glück zu bringen vermochte. »Was fehlt dirpflegten sie zu sagen. »Warum sind deine Augen so brennend, und warum sind deine Wangen so bleichSir Archie wollte ihnen nicht sagen, was ihn quälte.

»Versprechen Sie ihr einen guten Lohn«, sagte Frau Stanhope erfreut, »am allerliebsten möchte ich ein solches Mädchen haben; es soll die Mutter nicht gereuen, sie soll nur sagen, was sie haben willDiese Aussicht für das Elsli erfreute das eben noch so bekümmerte Herz der Frau Doktorin so sehr, daß sie gleich selbst noch zu der Marget hingehen und womöglich die Sache in Ordnung bringen wollte.

Für den unendlich hohen Wert ihres Mannes, sowohl als Mensch wie auch als Künstler, hatte sie nicht das geringste Verständnis. Sie war an ihre Gärten und er infolgedessen an Ernsttal gekettet. Um sein geistiges Dasein und seine seelischen Bedürfnisse bekümmerte sie sich nicht.

Da wendete ich mich zu der Alten und sagte: "Arme Mutter, gebt mir die Brieftasche Kaspers; Seine Durchlaucht wollen seinen letzten Willen lesen." Die Alte, welche sich um nichts bekümmerte, sagte mürrisch: "Ist Er auch wieder da? Er hätte lieber ganz zu Hause bleiben können. Hat Er die Bittschrift?

Da wagte Diederich es, die Hände zu falten. „Herr Präsident,“ flüsterte er wankend, „Herr Präsident, erlauben Herr Präsident, daß ich feststellen darf, es liegt ein, darf ich feststellen, tief bedauerliches Mißverständnis vor. Nie würde ich, bei meiner wohlbekannten nationalen Gesinnung –. Wie könnte ich!“ Er wartete, aber niemand bekümmerte sich um ihn.

Wie nun der älteste Bruder nicht wiederkam, so bekümmerte und betrübte das die beiden jüngeren Brüder gar sehr, und auch der Tochter war es leid, denn sie war sanft und gut, und es betrübte sie oft, daß der Vater gegen ihre Brüder so hart und unfreundlich war und sie allein bevorzugte. Der alte Müller aber murrte: „Mag der Schlingel von einem Jungen beim Kuckuck sein, was kümmert’s mich?

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wankendes

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