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Aktualisiert: 18. Juni 2025


Die Zukunft ihrer Tochter bekümmerte sie seit Jahren, denn Erika war, verglichen mit anderen heiratsfähigen Mädchen, ja im Nachteile. Frau Permaneder verkehrte nicht nur nicht in der Gesellschaft, sie lebte in Feindschaft mit ihr.

Die Ratsgeschäfte liefen mehr oder weniger von selber, und zu Hause bekümmerte er sich nur ein wenig um den Garten und die Hühner, hauptsächlich aber um die Küche, in der er sich gern aufhielt, um an den Töpfen zu schieben und mit der blonden, rosigen und runden Köchin, welche Molli hieß, liebreich umzugehen.

Im Klub sagten die Junggesellen: »Na nu hört die Langeweile, Gott sei dank, bald aufAm Tage nach ihrem Wiedereinzuge gaben sie die erste Gesellschaft, und die ganze Stadt bekümmerte sich darum, wer hinging, was gegessen ward, was die Künstlerin Fröhlich Neues anzuziehen hatte.

Es vergingen zehn Tage, und er sprach wiederholt von seiner Abreise; infolge des ersten Wörtchens jedoch, das ihn zum Bleiben aufforderte, verzog er aufs neue. Er war ein besserer Mensch als die Herren Jonathan und Tränen-Trieschke. Er bekümmerte sich durchaus nicht um Frau Antoniens gebrannte Stirnlöckchen und schrieb ihr keinerlei Briefe.

Das war für mich, der schon am Ende der Schuljahre und nachher in den Lehrjahren, als der Krimkrieg entbrannt war, sich lebhaft um Politik bekümmerte, eine Hauptsache. Auch das Bedürfnis nach Umgang mit gleichaltrigen und strebsamen jungen Leuten fand hier seine Befriedigung.

Niemand bekümmerte sich um ihn, und er durfte seinen Reisesack und seine Decke selber in die Hand nehmen und damit in das #bar-# oder Schenkzimmer kommen, wo ein schläfriger Bursche, mit einem halbgefüllten Glas Brandy hinter der Bar stand, und eben zu überlegen schien ob er das für sich eingeschenkte Glas auch austrinken, oder vielleicht wieder in die Flasche zurückschütten solle.

Der Vater bekümmerte sich jetzt wieder um die Herkunft des braunen Mädchens. Er fragte Nachbarn und Bekannte, sie wußten gar nichts von ihm. Er beschloß nun, die Landleute, die armen Häusler, die Holzhauer, die Pechbrenner, die Waldhüttler zu fragen.

Solches kam auch vor den König und verdross ihn sehr in seinem Herzen, bekümmerte ihn, dass er keine Ruhe fand, oft nicht schlafen konnte in der Nacht. So liess er sich den grossen Prediger der Socialisten holen, den er noch immer im Gefängniss hielt. Denn wiewohl keine Ursache gegen ihn vorlag, wollte man ihn doch nicht freilassen. Seine Name ward geschrieen auf den Strassen.

Und es dauerte auch nicht lange, da begann die Kuh von neuem: »Liegt sie auf dem Boden?« »Ja, mitten in der Stubeantwortete der Junge. »Wenn sie hier im Stall war, sprach sie immer von allem, was sie bekümmertefuhr die Kuh fort. »Ich verstand alles, was sie sagte, obgleich ich ihr nicht antworten konnte.

Viele in und um Gießen, an die sich der bekümmerte Vater wandte, vertrösteten ihn von einer Zeit zur andern; und nicht Wenige wiesen ihn ganz ab mit dem Bemerken, er sollte den Jungen zu einem Handwerker in die Lehre thun; man brauche auch kluge Leute in diesem Stande. Dazu hatte der Gerst wieder Unkraut genug ausgestreut, und ließ nicht ab, den Justus und sein ganzes Haus zu verdächtigen.

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