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Aktualisiert: 17. Juni 2025
Die Rednerbühne war auf der Freitreppe des großen Gewächshauses errichtet, und der Rabe setzte den Jungen auf das Dach des Treibhauses. Da saß er in aller Ruhe und konnte alles ganz behaglich sehen und hören. Der alte Herr auf der Rednerbühne sagte, das beste im Leben sei, jung zu sein und in Uppsala studieren zu dürfen.
Außerdem stellte sie zu dem allen noch den wahrscheinlich ein für allemal für Gregor bestimmten Napf, in den sie Wasser gegossen hatte. Und aus Zartgefühl, da sie wußte, daß Gregor vor ihr nicht essen würde, entfernte sie sich eiligst und drehte sogar den Schlüssel um, damit nur Gregor merken könne, daß er es sich so behaglich machen dürfe, wie er wolle.
Pastor Wunderlich langte an, ein untersetzter alter Herr in langem, schwarzem Rock, mit gepudertem Haar und einem weißen, behaglich lustigen Gesicht, in dem ein Paar grauer, munterer Augen blinzelten.
Sie führten ihren Besuch in ein behaglich erwärmtes Zimmer, und während Herr Gontrau Ilses Vater Pelz und Hut abnahm, half seine Frau dem Schwiegertöchterchen beim Ablegen und blickte mit Stolz in das junge frische Gesicht mit den lebhaften braunen Augen. Zärtlich strich sie ihr die wirren Haare aus der Stirn und streichelte ihr die Wangen.
Ich hab' gestern in die Zeitung grad nur hineingeguckt.« Sie brannte einen ziemlich großen Glimmstengel an, drückte sich behaglich in ihre Ecke und rauchte und las und vergaß in ihrer genußreichen Versunkenheit alles um sich her nur nicht ihren Mann.
Wie wohl thut's, wenn man aus einem heißen Zimmer in die frische, wenn auch kalte Luft hinauskommt, wie erfrischt das, und wie behaglich fühlt man sich dabei! Gerade das Gegentheil tritt aber ein, wenn man aus der frischen Luft in ein zu sehr geheiztes Zimmer kommt.
Beide Sünder taten indessen nur umso freundlicher und ergebener gegen den betrogenen Litumlei, der dabei sich ganz behaglich fühlte und sein Haus auf das beste bestellt zu haben glaubte, so daß man nicht unterscheiden konnte, welcher von beiden Herren mehr mit sich zufrieden war.
Niemand glaubt sich in einem Garten behaglich, der nicht einem freien Lande ähnlich sieht; an Kunst, an Zwang soll nichts erinnern; wir wollen völlig frei und unbedingt Atem schöpfen. Haben Sie wohl einen Begriff, mein Freund, daß man aus diesem in einen andern, in den vorigen Zustand zurückkehren könne?"
Der Junge sah wohl, der Vater hatte sich alle Mühe gegeben, es dem Pferde bei seiner Ankunft so recht behaglich zu machen. Und es stand auch wirklich ein wunderschönes Pferd im Stall, das von Gesundheit strotzte. »Guten Tag, guten Tag!« sagte der Junge. »Wie ich höre, soll ein krankes Pferd hier sein. Damit bist du doch wohl nicht gemeint, denn du siehst ja ganz frisch und ganz gesund aus?«
Ein Vagabund!“ rief der Heilige laut von seinem Schimmel herunter. „Was? Landstreicher?“ sagte der Kerl und langte faul und behaglich nach einem derben Knüttel, der neben ihm im Grase lag. „Du, halt’ di fein z’ruck!“ „Wie reden Sie denn überhaupt mit mir?“ rief der Heilige empört. „Ha?“ fragte der Kerl. „Wie Sie mit mir reden?“ „I? Wie i mit dir red’? Deutsch!“ sagte der Kerl.
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