Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 17. Juni 2025


Er setzte sich darum behaglich An einen Tisch, worauf mit Sand Gefüllt ein Viereck sich befand In Schachtelform, nahm einen Stift Und zog damit nach Zaubrerweise Im Sande Linien und Kreise Nebst Lettern einer fremden Schrift.

Ruster fuhr ein Weilchen fort, aber er war nicht recht bei dem, was er tat. Er wälzte die alten Gedanken vom Schneesturm in seinem Kopfe. Dies war gut und behaglich, aber mit ihm war es doch auf jeden Fall aus. Er war verbraucht. Er würde fortgeworfen werden. Und urplötzlich schlug er die Hände vors Gesicht und begann zu weinen. Da kam Liljekronas Frau hastig auf ihn zu.

Noch wenige Stunden, dann soll ich sie schauen, Sie selber, die Schönste der schönen Jungfrauen; Du treues Herz, was pochst du so schwer! Die Stunden sind aber ein faules Volk! Schleppen sich behaglich träge, Schleichen gähnend ihre Wege; Tummle dich, du faules Volk! Tobende Eile mich treibend erfaßt!

Diese drei zusammen, welche sich in der europäischen Gesellschaft doch nicht ganz behaglich fühlen mochten, mäßigten kaum den Ausdruck ihrer Freude, wenn von den dort erwarteten Zuständen die Rede war. Die Schere Philinens zuckte schon: denn man gedachte sich das Monopol vorzubehalten, diese neuen Kolonien mit Kleidungsstücken zu versorgen.

Nichtsdestoweniger fühlte er sich heute Abend nicht so recht behaglich es drängte ihn sogar ein paar Mal, wieder umzukehren und sich selber zu überzeugen, ob Alles sicher sei wie aber konnte er glauben, daß irgend ein Mensch der Welt noch dazu in der Dunkelheit die Stelle ausfinden sollte.

Der junge Arzt blieb zurück, die eigene Wohnung ein wenig behaglich einzurichten. An dem nämlichen Morgen, etwa um elf Uhr, ließ sich ein junger Mann unter dem Namen de Monte Sylva bei dem Consul der Argentinischen Republik anmelden, und wurde von diesem auf das Zuvorkommenste empfangen.

Es war ein ziemlich kalter Tag und draußen lag fußhoher Schnee. Drinnen aber war es behaglich, das Rothkehlchen zwitscherte, die Wanduhr ging in starkem Schlag und der Kachelofen that das Seine.

Und doch sei deß nicht gar zu betrübt. – Auch auf der Elzeburg läßt’s sich ganz wohlgemuth hausen«, setzte er behaglich hinzu; »gibt’s auch hier nicht alltag Gänsebraten, so darf Dir zwischen Zurüsten und Niedersitzen doch Niemand, auch kein Waibstädter nicht, das Mahl verderben

Beim Sonnenuntergang kamen sie ins Riesengebirge, und da es ein schöner, warmer Sommerabend war, an dem sich kein Lüftchen regte, beschlossen sie, die schöne, sternenhelle Mondnacht hindurch zu fahren. Der Wagen war außerdem so bequem eingerichtet und bewegte sich bergan so langsam vorwärts, daß Mutter und Töchter samt der Zofe recht behaglich schlummerten.

Eine armselige Hütte, doch von Bäumen und Hecken umgeben, also zu dieser Jahreszeit gar nicht übel in die Welt hineingebaut, ja ganz behaglich und idyllisch in dieselbe hingelegt.

Wort des Tages

insolenz

Andere suchen