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So lieben, daß es nicht nur Dich, sondern auch den Gegenstand Deiner Liebe beseligt? Oder war seine Liebe nur ein süßer Eigennutz? Zuckerzeug der Seele, das man behaglich lutscht, sich einen Genuß zu verschaffen? »Hätt' ich's iwwer 's Herz gebracht, in die Dachstubb zu ziehe, wann ich se werklich noch lieb hätt'? Hätt' ich des in de erschte Jahrn von unserer Eh' gekönnt?

Er wagte es, und weil er sich gar so wohl und behaglich fühlte, erklärte er sich bereit, des andern Tages wieder eins zu nehmen, was auch geschah. Nach diesen zwei Heldenthaten machte er sich lustig über die Anderen und nannte sie Feiglinge. Diesen Spott wollten Manche nicht ertragen und glaubten, solche Herkulesthaten könnten sie auch verrichten.

Sie fuhr auf in ihrem Bett: da stand ihr Mann am Wagen des Kleinen und schob das weinende Kind im Wagen sanft hin und her. »Kannst liegen bleibensagte der Mann zu ihr, »es ist ja meiner Schwester KindDa legte sie sich behaglich und sagte schon wieder halb schlafend: »Es ist recht, Elias, du wirst nicht so müd sein wie ich

Es war der glücklichste Tag, den die Kinder noch erlebt hatten. Die ganze Wohnung bestand aus einem großen Zimmer und einer großen Küche, aber alles war neu und fein, und Mutter hatte es so außerordentlich behaglich eingerichtet. Das Zimmer sollte Mutter und ihnen tagsüber als Arbeitsraum dienen, und nachts sollten die Knaben da schlafen. Die Küche war sehr niedlich und hell. Da würden sie essen.

»Ich habe mich in aller Stille davongemacht. Ich wollte auch einmal wieder bei meiner Frau seinDies Wort zerstreute alle Sorgen der jungen Frau, sie fühlte es: alles war schön und gut zwischen ihnen und nun wurde es gemütlich! Sie gingen miteinander ins Zimmer und setzten sich behaglich zusammen. »Ist das schön, wenn so ein Tag vorbei istsagte Römer. »Ist alles gut gelungen

Nun sind wir alle neugeboren; Ein jeder weltgewandte Mann Zieht sie behaglich über Kopf und Ohren; Sie ähnelt ihn verrückten Toren, Er ist darunter weise, wie er kann. Ich sehe schon, wie sie sich scharen, Sich schwankend sondern, traulich paaren; Zudringlich schließt sich Chor an Chor.

Nur den einen Arm hatte er als Kissen unter den Kopf geschoben und sah den eigenen Rauchwolken nach, die er mit Macht gegen die Decke blies; »Ihr scheint Euch hier ganz behaglich zu befinden?« »Und warum nichtsagte der Mann, indem er die Pfeife in den einen Mundwinkel schob; »hier kann mer's aushalten, und die Schinderei geht doch noch zeitig genug an.

"Willst du etwas?" fragte sie. "Nein. Ja doch. Ich möchte nur wissen, ob es dich nicht friert?" "Nein; warum meinst du? Kommt es dir kalt vor?" "Mir gar nicht. Der Onkel meinte nur, du könntest dich erkälten; aber gelt, es ist behaglich warm? Heute gefällt mir das Fahren so gut, dir auch, Mutter?" Sie lächelte ihn freundlich an und schob die Reisetasche beiseite, die neben ihr lag.

Aber Jarro fühlte sich nicht mehr behaglich in der Stube; er war tief unglücklich, und das Herz tat ihm weh bei dem Gedanken, daß die Menschen ihn nie lieb gehabt hätten. Wenn jetzt die Hausfrau oder der kleine Junge ihn streichelten, steckte er den Schnabel unter den Flügel und tat, als ob er schliefe.