Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 17. Juni 2025
Die Ebene ist ebensolang wie der See, aber es wird ihr schwer, vor Seen und Bergen weiter zu kommen, gleich von der Schlucht am nördlichen Endpunkt des Sees an und bis sie sich behaglich an den Ufern des Wenersees zur Ruhe legt. Natürlich würde die Ebene am liebsten an dem See entlang laufen, von dem einen Ende bis zum andern; aber das erlauben ihr die Berge nicht.
Ein Jahr läßt du sie hier zurück, um dich drüben behaglich einzurichten. Im nächsten Herbst führe ich meine Frau nach Paris in die Honigwochen, und du begleitest mich, d. h. du schlägst deinen Winkel hierher und holst dein Hauswesen nach. He was sagst du?
Das Krankenhaus war zweistöckig, gelb gestrichen, mit ungewöhnlich großen Fenstern, aber sehr kleinen Scheiben. Im Unterbau, einem mächtigen Steinsockel, war die Wohnung für die Dienerschaft und den Verwalter eingerichtet. Es sah sehr behaglich aus; Gardinen an allen Fenstern, und Blumen davor.
Da ich keinen Menschen erblickte, stieg ich über den niedrigen Gartenzaun und legte mich recht behaglich unter einen Apfelbaum ins Gras, denn von dem gestrigen Nachtlager auf dem Baume taten mir noch alle Glieder weh.
Der Oberst aber sagte: »Philipp, einen Schlafrock und ein Paar Pantoffeln bitte ich mir aus. Ich will es doch wenigstens einmal noch behaglich im deutschen Vaterlande haben.« Die beiden Freunde vom Blutstuhl umarmten sich noch einmal; wir aber begleiten den Förster Ulebeule und den Pastor ein Endchen auf ihrem Wege nach ihren Wohnungen. Zehntes Kapitel.
Das Ohr behaglich dem Geplätscher des Wassers hingegeben, das Aug auf einen Pomeranzenbaum von mittlerer Größe geheftet, der außerhalb der Reihe, einzeln, ganz dicht an seiner Seite auf dem Boden stand und voll der schönsten Früchte hing, ward unser Freund durch diese Anschauung des Südens alsbald auf eine liebliche Erinnerung aus seiner Knabenzeit geführt.
Er zeigte auch beneidenswert wohl konservierte Zähne und wußte sie trefflich zu gebrauchen. Nach vollendetem Frühstück lehnte er sich behaglich seufzend zurück und setzte seine Pfeife in Brand. Dorette ging ihren Hausgeschäften nach, und die beiden Herren waren allein.
Man fühlt an jedem immer, bis auf einen gewissen Punkt, mit der ganzen Volkszahl, und es ist einem nicht behaglich, wenn man in dieser Not und Armut in zu großem Kontrast mit dem Wohlstande antrifft.
Es gähnte behaglich. Aber sie bildete sich ein, das Tier habe auch einen Kummer. Die Rührung überkam sie, und sie begann laut mit dem Hunde zu sprechen, genau so wie zu jemandem, den man in seiner Betrübnis trösten will. Zuweilen blies ruckweiser Wind, der vom Meere herkam und mächtig über das ganze Hochland von Caux strich und weit in die Lande hinein salzige Frische trug.
»Ewiges – Leid,« wiederholte der andere mechanisch und blickte starr auf das Bett hinüber. »Ja, Sie haben recht, Herr Pastor.« Eine Zeitlang schwiegen die beiden Freunde und hingen ihren Gedanken nach. Die Pfeifen glimmten, draußen fiel Schnee, es war behaglich warm im Zimmer. So merkten sie nicht, daß sich inzwischen die Tür leise geöffnet und der dicke Kreisphysikus Dr.
Wort des Tages
Andere suchen