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Aktualisiert: 10. Juni 2025
In schönen Gegenden bald aufgegangen, Wir in den Wäldern, wir am Flusse stehn, Abwaschend unsere geschminkten Wangen: Als Engel groß wir durch die Räume gehn. Wir sind die Heiligen, die euch beglücken, Mit unserem Atem löschend Brände leis. Nach den Gestrauchelten wir gern uns bücken, Wir bringen heim den irrgewordenen Greis. O blicket auf!
Er schleicht hinter mir her und wird mich verschlingen. Bitte, – nein, bleiben Sie noch, Sie wissen ja, wie Sie mich beglücken, mit diesen Genieaugen, Sie Abscheulicher!« Die Lauscherinnen verschlossen beide den Mund mit den Händen, um nicht herauszuplatzen. Dann flohen sie auf den Zehen. Mely lachte viel und übermäßig in den zwei Stunden, die sie noch mit den Damen vom Haus verbrachte.
»Furius!« unterbrach der Vater. »Ich glaube wohl ein Mann zu sein, der ein Weib beglücken mag. Jedenfalls kann ich sie beschützen, wie kein andrer in diesen drohenden Zeiten: ich führe sie, wird Korsika bedrängt, auf meinen Schiffen nach Asien, nach Afrika; an jeder Küste erwartet sie nicht ein Haus, ein Palast. Keine Königin soll sie beneiden.
Im Lande der Alpen impfte mir das Flüchtlingsleben die früher einstudirte und gänzlich vergessene Wahrheit wieder ein, daß Staatsformen an sich keineswegs ein Volk beglücken und möglicherweise in einer Republik große Engherzigkeit, arge Volksunterdrückung und thatsächliche Tyrannei jeder Art, dagegen in einer Monarchie Recht, Freiheit, Wohlstand und Bildung gedeihen können.
Höre nicht mein stilles Beten, Deinem Glücke nur geweiht; Darfst mich niedre Magd nicht kennen, Hoher Stern der Herrlichkeit. Nur die Würdigste von allen Soll beglücken deine Wahl, Und ich will die Hohe segnen, Segnen viele tausendmal. »Heute gibt es nicht wenig Frauen, die darüber lachen und höhnen,« sprach er.
Sie könnten Thekla. Trau niemand hier als mir. Ich sah es gleich, Sie haben einen Zweck. Max. Zweck! Aber welchen? Was hätten sie davon, uns Hoffnungen Thekla. Das weiß ich nicht. Doch glaub mir, es ist nicht Ihr Ernst, uns zu beglücken, zu verbinden. Max. Wozu auch diese Terzkys? Haben wir Nicht deine Mutter? Ja, die Gütige Verdient's, daß wir uns kindlich ihr vertrauen. Thekla.
Ob eine Frau als Bahninspektor, Zahnärztin, Agentin, Telephonistin, Mathematikerin oder Malerin tüchtiger oder untüchtiger ist als ein männlicher Kollege, ist höchst gleichgültig für ihren Wert. Es gibt Frauen genug, die überhaupt keinen Beruf ausüben, die vielleicht gar keine besonderen Talente haben, und die durch ihr bloßes Dasein ihre ganze Umgebung erheben und beglücken.
Nicht an ihn oder sie ein Scherzwort richten, das ihm einfiel, und das sie ihm wenigstens mit einem Lächeln beantworten mußten? Es würde ihn beglücken, er sehnte sich danach; er würde dann zufriedener in sein Zimmer zurückkehren, mit dem Bewußtsein, eine kleine Gemeinschaft mit den beiden hergestellt zu haben. Er dachte sich aus, was er sagen könnte; aber er fand nicht den Mut, es zu sagen.
Ich fühlte, daß ich dies Reich schirmen und beglücken konnte, darum liebte ich die Krone. Und gewiß, ich könnte, wie mein Leben, so meine Krone opfern, verlangte es das Heil meines Volks. Könntest du das, Amalaswintha?« fragte sie sich, zweifelnd die Linke auf die Brust legend. Sie ward aus ihrem Sinnen geweckt durch Cassiodor, der langsam und gesenkten Hauptes eintrat.
Wie deutlich hatte sich Riccardo in den langen Nächten, da er die Wache auf seinem Schiffe hatte, die Heimkehr mit ihrer Erregung und Freude ausgemalt, jede Bewegung, jeden Ausruf, der ihn als Ausbruch mütterlicher Zärtlichkeit und schwesterlicher Liebe beglücken sollte!
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